Osterbasar in Haus Katz und in der Bürgerhalle Vielfältiges Angebot der Hobbykünstler

Osterbasar in Haus Katz und in der Bürgerhalle · Ostern kann kommen, für die passende Dekoration ist jetzt gesorgt: Denn auch in diesem Jahr lockte der traditionelle Osterbasar wieder zahlreiche Kauf- und Schaulustige in die Bürgerhalle. Da sich gut 50 Aussteller angemeldet hatten, mussten einige der Hobbykünstler sogar ins Haus Katz ausweichen. "Es waren so viele Leute, da mussten wir das etwas entzerren", erklärt Organisator Bernd Aukszlat. "Für den Martins-Basar wird das Haus Katz immer mitgenutzt, also sind wir da jetzt auch hingegangen." Gut besucht war Sonntag der Osterbasar, der in der Bürgerhalle und im Haus Katz stattfand.

Ostern kann kommen, für die passende Dekoration ist jetzt gesorgt: Denn auch in diesem Jahr lockte der traditionelle Osterbasar wieder zahlreiche Kauf- und Schaulustige in die Bürgerhalle. Da sich gut 50 Aussteller angemeldet hatten, mussten einige der Hobbykünstler sogar ins Haus Katz ausweichen. "Es waren so viele Leute, da mussten wir das etwas entzerren", erklärt Organisator Bernd Aukszlat. "Für den Martins-Basar wird das Haus Katz immer mitgenutzt, also sind wir da jetzt auch hingegangen." Gut besucht war Sonntag der Osterbasar, der in der Bürgerhalle und im Haus Katz stattfand.

Als Nachteil sah niemand es an, knapp 100 Meter entfernt vom Hauptgeschehen zu sein: "Ich wollte freiwillig hier hin", erzählt Brigitte Zander. Sie bietet "alles aus dem Garten" an und ist zufrieden mit dem Absatz an Pflanzen und Marmelade. "Man darf aber auch keine Phantasiepreise verlangen für diese eigentlich überflüssigen Sachen", meint die Jüchenerin. Auch Brigitte Schalenberg stellt ihre Kunstwerke im Haus Katz aus. "Das Interesse an meinen Bildern ist da, die Zustimmung ist groß", so die Grevenbroicherin. "Dann auch noch etwas zu kaufen, das ist natürlich wieder etwas anderes."

Dieses zurückhaltende Kaufverhalten hat auch Angelika Gless aus Rommerskirchen zu spüren bekommen: "Heute ist es nicht so toll, das war wirklich schon mal besser." Trotzdem hatten nicht nur die Käufer, die den Besuch des Basars oft mit einem Frühlingsspaziergang verbanden, ihren Spaß rund um Karten, Bilder, Decken, Kissen, Stofftiere und Wandschmuck. "Ich leide einfach am Bastelfieber, da ist zu Hause irgendwann kein Platz mehr", bekennt Maria Klasen aus Rommerskirchen lachend.

"Und wenn ich anderen mit meinen Sachen eine Freude machen kann, dann ist das schön für mich und natürlich auch eine gewisse Selbstbestätigung." Sie nahm zum ersten, aber sicher nicht zum letzten Mal am Osterbasar teil: "Es macht Spaß. Und auch wenn ich hier in Haus Katz etwas außerhalb bin, kommen doch ziemlich viele Besucher hier hin." Die katholische Frauengemeinschaft betreute auch in diesem Jahr die Cafeteria. Der Erlös soll überwiegend den Jugendheimen in Jüchen und Garzweiler zu Gute kommen. lina

(NGZ)
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