Grand Prix Kurs auf dem Nürburgring Schnellste Deutsche: Petra Maak

Als gutes Pflaster hat sich wieder einmal der 4,5 Kilometer lange Grand Prix Kurs auf dem Nürburgring für Langstrecklerin Petra Maak vom TSV Bayer Dormagen herausgestellt. Bei der 23. Auflage lief die 36-jährige auf der zwei Mal zu absolvierenden, sehr profilierten Runde auf den siebten Platz und war damit beste deutsche Teilnehmerin. Für die neun Kilometer benötigte sie bei teilweise recht starkem Gegenwind gute 32:07 Minuten und war knapp drei Minuten langsamer als Siegerin Leah Malot aus Kenia, die in der Weltrangliste über fünf Kilometer derzeit auf Platz zwei steht, die Olympia-Ausscheidung in ihrem Land als Vierte allerdings knapp verpasste. Schnellste Deutsche auf dem Nürburgring: Petra Maak. Rhein-Ruhr-Foto

Als gutes Pflaster hat sich wieder einmal der 4,5 Kilometer lange Grand Prix Kurs auf dem Nürburgring für Langstrecklerin Petra Maak vom TSV Bayer Dormagen herausgestellt. Bei der 23. Auflage lief die 36-jährige auf der zwei Mal zu absolvierenden, sehr profilierten Runde auf den siebten Platz und war damit beste deutsche Teilnehmerin. Für die neun Kilometer benötigte sie bei teilweise recht starkem Gegenwind gute 32:07 Minuten und war knapp drei Minuten langsamer als Siegerin Leah Malot aus Kenia, die in der Weltrangliste über fünf Kilometer derzeit auf Platz zwei steht, die Olympia-Ausscheidung in ihrem Land als Vierte allerdings knapp verpasste. Schnellste Deutsche auf dem Nürburgring: Petra Maak. Rhein-Ruhr-Foto

Insgesamt waren auf der Rennstrecke über 5000 Teilnehmer an den Start gegangen. Darunter auch ein Quintett des TV Rommerskirchen, das folgende Ergebnisse erzielte: Über die Nordschleife (23,8 km) Hans Maassen Achter der M 60 in 1:56:54 Stunden, Heinz Sindorf Vierter der M 55 in 1:47:25 Stunden, über die Grand-Prix-Strecke Helga Sindorf 20. der W 50 in 55:15, Dagmar Maassen Achte der W 55 in 55:16 und Brigitte Nehring 21. der W 50 in 55:17 Minuten.

Gestern feierte sie in Sydney als Olympia-Fünfte über 5000 Meter nach Platz vier bei der Weltmeisterschaft ihren bisher größten Erfolg, ihre ersten läuferischen Sporen nach der Übersiedlung aus Kasachstan ins hessische Hasselroth verdiente sich Irina Mikitenko bei den läuferischen Großereignissen im Kreis Neuss: 1997, damals noch als "vereinslos" startend, belegte sie beim Internationalen Korschenbroicher Citylauf den sechsten Platz, ein Jahr später wurde sie Dritte bei der Asics-Cross-Challenge auf der Neusser Galopprennbahn.

Zwar lagen sie nach den Einzeln mit schon aussichtslos mit 0:6 im Hintertreffen, dennoch schlugen sich die Youngster des TC Blau-Weiss Neuss II in der Aufstiegsrunde zur Zweiten Tennis-Bundesliga achtbar. Denn Gegner BW Halle hatte ein Top-Team aufgeboten, angefangen beim niederländischen Daviscup-Spieler Sjeng Schalken an Position eins, der Johannes Ager mit 6:1, 7:5 schlug. An Position drei der Hallenser spielte immerhin Paul Haarhuis , der sich gegen Raphael Oezelli nur knapp mit 7:6, 7:6 durchsetzte. Stark spielte auch Walter Orth an Position zwei auf, der Oliver Fink mit 6:3, 5:7, 2:6 unterlag, nachdem er im zweiten Satz schon mit 5:4 bei eigenem Aufschlag in Führung gelegen hatte. Alexander Bartusch, Roy Pöschl und David Schinkels komplettierten das Nezsser Team.

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