Fans stehen hinter dem TSV Nach acht Minuten war alles vorbei

Fünfzig Minuten hielt Handball-Bundesligist TSV Dormagen am Freitagabend gegen, doch der 1:7-Rückstand gegen die Füchse Berlin war bei der 26:34-Niederlage nicht mehr wettzumachen.

 Christoph Schindler, hier gegen Christian Caillat und Hany El Fakharany, war mit neun Toren der beste Werfer des Abends.

Christoph Schindler, hier gegen Christian Caillat und Hany El Fakharany, war mit neun Toren der beste Werfer des Abends.

Foto: NGZ-Online

Fünfzig Minuten hielt Handball-Bundesligist TSV Dormagen am Freitagabend gegen, doch der 1:7-Rückstand gegen die Füchse Berlin war bei der 26:34-Niederlage nicht mehr wettzumachen.

Die wichtigste Erkenntnis des Abends: Die Fans stehen wieder hinter dem TSV Dormagen. Obwohl der Bundesliga-Aufsteiger sein Heimspiel gegen die Füchse Berlin mit 26:34 (10:19) verlor, gab es im mit 2587 Zuschauern gut besetzten TSV-Sportcenter keine Pfiffe. Im Gegenteil, die Anhänger feierten "ihren" TSV nach dem Schlusspfiff, obwohl er aufs Ganze gesehen gegen den Tabellenzehnten chancenlos war. Doch die Fans honorierten den kämpferischen Einsatz und die Tatsache, dass die Dormagener angesichts eines deprimierenden frühen Rückstands von 1:7 nach sieben Minuten nicht die Köpfe hängen ließen.

Mehr lesen Sie am Samstag, 28. Februar, in der Neuß-Grevenbroicher Zeitung.

(NGZ)
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