Fussball Korschenbroich und Kleinenbroich atmen Höhenluft

Neuss · Nach zwei Niederlagen in Folge - darunter das umstrittene 1:2 im Stadtderby gegen den VfB Korschenbroich - will Teutonia Kleinenbroich heute Abend (Anstoß 19.30 Uhr) auf heimischer Anlage "Am Hallenbad" gegen den SC Hardt unbedingt punkten, um in der Fußball-Kreisliga A, Mönchengladbach/Viersen nicht den Anschluss nach ganz oben zu verlieren. "Zur Osterzeit hat man nie alle an Bord", sagt Trainer Norbert Müller. "Aber in beiden Mannschaften sind die Torjäger mit der fünften Gelben Karte nicht dabei, die Voraussetzungen dürften also ähnlich sein.

Nach zwei Niederlagen in Folge - darunter das umstrittene 1:2 im Stadtderby gegen den VfB Korschenbroich - will Teutonia Kleinenbroich heute Abend (Anstoß 19.30 Uhr) auf heimischer Anlage "Am Hallenbad" gegen den SC Hardt unbedingt punkten, um in der Fußball-Kreisliga A, Mönchengladbach/Viersen nicht den Anschluss nach ganz oben zu verlieren. "Zur Osterzeit hat man nie alle an Bord", sagt Trainer Norbert Müller. "Aber in beiden Mannschaften sind die Torjäger mit der fünften Gelben Karte nicht dabei, die Voraussetzungen dürften also ähnlich sein.

" Das Hinspiel hatten die Kleinenbroicher mit 0:2 verloren, diesmal soll es anders laufen: "Hardt ist gut sortiert und wir haben es in der Hinrunde nicht geschafft, offensiv Druck aufzubauen", erinnert sich Müller. "Wir müssen geduldig versuchen, Lücken zu finden. Am Ende wird die Tagesform über den Sieger entscheiden." Erst am Samstag (Spielbeginn 16.30 Uhr) erwartet der VfB Korschenbroich die SpVgg Odenkirchen II. Die Korschenbroicher sind durch den belebenden Derbysieg selber mit dabei im Kampf um den zweiten Platz.

Nur drei Punkte beträgt der Abstand auf die Odenkirchener, die diesen momentan belegen. "Wir haben in der Saison schon mehr geschafft, als wir eigentlich wollten", sagt Coach André Dammer zufrieden. "Jeder Sieg ist ein Bonus, aber wir haben keinerlei Druck und können unbeschwert spielen, was momentan unsere Stärke auch ein Stück weit ausmacht." Vor dem Gegner hat er allerdings Respekt: "Odenkirchen ist eine erfahrene Mannschaft, das ist für unsere junge Truppe gefährlich.

" Personell sieht es gut aus, lediglich hinter den beiden Angreifern Marcel Fabian und Luca Noeva steht ein Fragezeichen. "Die wären offensiv nicht zu ersetzen", weiß Dammer. "Darum hoffe ich, bis Samstag sind alle wieder fit."

(srh)
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