Nrw-Preis Für Mädchen Und Frauen Isabelle Rhine landet auf Rang drei in der Kategorie "sozial"

Neuss · Bereits zum zehnten Mal wurde in der Gelsenkirchener Zoom-Erlebniswelt am Wochenende der NRW-Preis für Mädchen und Frauen im Sport verliehen - unter dem Motto: "ohne Sie gäbe es weniger SIEge" wurden in fünf Kategorien (Sozial, Innovativ, Engagiert, Gewaltfrei und Emanzipiert)aus allen Bewerberinnen jeweils drei vorgestellt und eine schließlich ausgezeichnet. Durch den Abend führte Gisela Steinhauer mit Unterstützung von Andrea Milz, der Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt, und LSB-Präsident Walter Schneeloch.

 Ausgezeichnet: Isabelle Rhine von der DJK Novesia Neuss.

Ausgezeichnet: Isabelle Rhine von der DJK Novesia Neuss.

Foto: Rhine

Bereits zum zehnten Mal wurde in der Gelsenkirchener Zoom-Erlebniswelt am Wochenende der NRW-Preis für Mädchen und Frauen im Sport verliehen - unter dem Motto: "ohne Sie gäbe es weniger SIEge" wurden in fünf Kategorien (Sozial, Innovativ, Engagiert, Gewaltfrei und Emanzipiert)aus allen Bewerberinnen jeweils drei vorgestellt und eine schließlich ausgezeichnet. Durch den Abend führte Gisela Steinhauer mit Unterstützung von Andrea Milz, der Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt, und LSB-Präsident Walter Schneeloch.

Vertreten waren die unterschiedlichsten Sportarten: Von Motorsport über Selbstverteidigung und Segeln bis hin zum ersten Mädchen-Eishockey-Team war alles dabei. Unter den 15 Nominierten Frauen war auch Isabelle Rhine von der DJK Novesia Neuss, die von Abteilungsleiter Henri Käsbach vorgeschlagen wurde. Mit ihrem Engagement beim DJK-Verband, in Arbeitsgemeinschaften mit Kleinkindern und Flüchtlingen und im eigenen Verein schaffte sie es in die Top-3 in der Kategorie Sozial.

"Ich war schon total überrascht, dass ich es bis dahin geschafft habe", sagte die 26-jährige angehende Lehrerin. Zur Vorstellung ihrer Tätigkeiten wurde ein kurzer Film auf der Ludwig-Wolker-Anlage gedreht. "Das hat super Spaß gemacht und das Ergebnis war toll, ich hatte Tränen in den Augen", so Isabelle Rhine. Obwohl es dann knapp nicht für den Preis gereicht hat, hat sich die Fahrt nach Gelsenkirchen gelohnt: "Man hat sich sehr geehrt und wertgeschätzt gefühlt, es war eine super Atmosphäre", sagte sie anschließend.

(srh)
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