Kirchengemeinde setzt Veranstaltungsreihe fort Herriger: Zeitgespräche als Wertevermittlung

Mit einer Themenvielfalt wendet sich auch in diesem Jahr wieder das Team der evangelischen Kirchengemeinde Korschenbroich um Anike Herriger an die Bevölkerung. Vor drei Jahren hatte die engagierte Korschenbroicherin zum ersten Zeitgespräch geladen, mittlerweile hat die Veranstaltungsreihe nicht nur einen guten Ruf, sondern auch einen festen Platz im Veranstaltungskalender der Stadt.

Mit einer Themenvielfalt wendet sich auch in diesem Jahr wieder das Team der evangelischen Kirchengemeinde Korschenbroich um Anike Herriger an die Bevölkerung. Vor drei Jahren hatte die engagierte Korschenbroicherin zum ersten Zeitgespräch geladen, mittlerweile hat die Veranstaltungsreihe nicht nur einen guten Ruf, sondern auch einen festen Platz im Veranstaltungskalender der Stadt.

An jedem zweiten Dienstag im Monat, um 20 Uhr, öffnet das Gemeindezentrum der evangelischen Kirchengemeinde Freiheitsstraße 13, "um das Bedürfnis der Menschen nach christlicher Wertevermittlung und Orientierung zu stillen". Das nächste Zeitgespräch ist für den 13. März terminiert. Als Referent wird sich dann Dr..Hans-Ulrich Klose mit der Thematik "Ohne Sonntag gibt's nur noch Werktage" befassen. "Losgelassen - Möglichkeiten und Grenzen eigener Lebensgestaltung" lautet das Thema am 24. April, zu dem sich der ehemalige Büttgener Pfarrer Horst-Armin Eickel äußern wird.

Vor der Sommerpause - nämlich am 22..Mai - macht sich die Hauptorganisatorin der Zeitgespräche, Anike Herriger, Gedanken zu "Marc Chagall - Maler der biblischen Botschaft". Nach den Sommerferien ist Sibrand Foerster, Rechtsanwalt beim Beauftragten der Evangelischen Landeskirche, in Korschenbroich zu Gast. Er spricht am 11..September das Thema "Religiöse und ethische Erziehung in unseren Schulen heute" an.

Obschon es noch keinen Referenten für die Oktober-Veranstaltung gibt, hat sich Anike Herriger aber schon auf das Thema festgelegt: "Der Islam in der westlichen Gesellschaft mit christlicher Tradition". Gerhard Thiemann widmet sich am 13..November den "vergessenen Jungen", bevor am 27. November "Nikolaus Cusanus - der große Denker an der Schwelle vom Mittelalter zur Neuzeit" im Mittelpunkt des Zeitgespräches steht. Abgerundet wird die Reihe (11.) mit Jürgen Bluncks Frage: "Quo vadis Kirche? Tradition bewahren oder Neuland gewinnen?" -wi

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