Stimmen am Rande des Korschenbroicher Citylaufes Gesagt.....

"Irgendetwas fällt uns bestimmt noch ein, was wir verbessern können."Willi Esser, Gesamtleiter des Korschenbroicher Citylaufs, in seinem ersten Fazit nach der 15. Auflage am Sonntag Abend.

"Irgendetwas fällt uns bestimmt noch ein, was wir verbessern können." Willi Esser, Gesamtleiter des Korschenbroicher Citylaufs, in seinem ersten Fazit nach der 15. Auflage am Sonntag Abend.

"Vom Publikum und von der Stimmung her ist das sicherlich einer der besten Stadtläufe überhaupt." Wolfram Müller, U23-Europameister und Deutscher Hallenmeister über 1500 Meter, der seinen "Ausflug" auf die zehn Kilometer Straßendistanz auf Platz sechs als bester Deutscher beendete.

"Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll - ich bin einfach nur rundherum glücklich." Sylvia Nußbeck, die als Sechste wie im vergangenen Jahr beste Deutsche im Elitelauf der Frauen war.

"Ich bin überaus zufrieden, mit dem eigenen Abschneiden wie mit der gesamten Veranstaltung." Oliver Mintzlaff, im Lauf der Asse als Elfter drittbester Deutscher und im Hauptberuf PR-Manager beim Sportausrüster Puma, der zu den Sponsoren des Citylaufs gehört.

"Ich weiß nicht wie, aber die Organisatoren des Citylaufs schaffen immer noch eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr. Dafür und für die unglaublich viele ehrenamtliche Arbeit, die hinter dieser Veranstaltung steckt, können wir nur danken - und sind deshalb weiterhin gerne als Partner dabei." Dietmar Mittelstädt, Vorstandsmitglied der Sparkasse Neuss, die nach der Fusion mit der Stadtsparkasse Korschenbroich erstmals Sponsor des Citylaufs war.

Sie wurde von Autogrammjägern in der AOK-Geschäftsstelle umlagert: Heike Henkel (vorn), Hochsprung Olympia-Siegerin von 1992.

"So viele Menschen hatte ich hier nicht erwartet." Heike Henkel, Hochsprung-Olympiasiegerin von Barcelona 1992, als Zuschauerin auf der Hindenburgstraße.

"Dafür, dass Herr Walther den Wilfred Kigen gar nicht einladen wollte, ist er verdammt schnell gelaufen." Dorothee Paulmann, Managerin des Asse-Siegers, ein wenig verschnupft darüber, dass die Citylauf-Organisatoren in diesem Jahr nur zwei Kenianer verpflichtet hatten - Kigen reiste daraufhin ohne Einladung an und gewann mit 30 Sekunden Vorsprung.

"Ich geh zwischendurch mal ein bisschen Skaten, das tut meiner Figur ganz gut." Dieter Patt, Landrat des Rhein-Kreises, der sich zwischen Citylauf-Auftakt und dem Lauf der Asse selbst ein wenig sportlich betätigte. -vk

(NGZ)
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