Frauenfußball Gustorf legt sich Sieg unter den Weihnachtsbaum

Rhein-Kreis · Gegen den SV Walbeck gelingt den Schützlingen von Trainer Dirk Wistuba zum Jahresabschluss auf heimischem Geläuf ein deutlicher 5:2-Erfolg.

 Für Carina Schmitz gab es ein Sonderlob vom Trainer.

Für Carina Schmitz gab es ein Sonderlob vom Trainer.

Foto: FUPA

(afu) In der Fußball-Niederrheinliga der Frauen setzte sich die SG Gustorf/Gindorf im letzten Spiel des Jahres zu Hause gegen den SV Walbeck mit 5:2 (Halbzeit 2:0) durch. „Der Sieg war wichtig für uns. Wir hatten wie immer viele Chancen, die wir diesmal aber gut verwertet haben. Die Partie war insgesamt auf Augenhöhe, wobei Walbeck stark aufspielte und immer wieder gefährliche Bälle in die Spitze gespielt hat. In dem Zusammenhang ein Kompliment an unseren Defensivverbund, der sehr gut gearbeitet hat”, zeigte sich Gustorfs Trainer Dirk Wistuba zufrieden. Ein Sonderlob gab es für Carina Schmitz, die nach langer Pause die erkrankte Stammkraft Lana Geneschen in der Innenverteidigung ersetzte: „Sie hat es von Beginn an herausragend gemacht.” Tore: Vanessa Wistuba (3), Pia Beyer (40.) und Sophia Molnar für Gustorf, Alina Kostyrok (2) für die Gäste.

Für das Schlusslicht SV Hemmerden setzte es im Kellerduell mit der SpVgg Steele eine 0:7-Niederlage (0:4). Coach Peter Compes. „Wir waren nicht so unterlegen wie es das Ergebnis den Anschein macht. Durch viele, viele individuelle Fehler haben wir uns eigentlich selber geschlagen, einige standen einfach komplett neben sich. Wir werden die Rückrunde dazu nutzen, um uns auf die danach anstehende Saison bestmöglich vorzubereiten. Hoffnungen, die Klasse zu erhalten, machen wir uns keine mehr.“ Joeline Klaar (3., 52.), Laura Buschmann (13., 55.), Marie Heupel (30.), Caroline Hamann (35.) und Nora Ruda (72.) besorgten die Treffer für Steele.

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