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Frauenfußball SV Hemmerden hat sich rehabilitiert

Rhein-Kreis · SV Rosellen feiert 13:0-Kantersieg bei Schlusslicht Spvgg Schonnebeck.

In der Fußball-Niederrheinliga der Frauen hat sich der SV Hemmerden deutlich mit 8:4 gegen die Spvgg Steele durchgesetzt und damit Wiedergutmachung für die 1:8-Abreibung aus der Vorwoche gegen CfR Links betrieben, entsprechend zufrieden war Trainer Thomas Maassen: „Die Mädels haben teilweise überragend gespielt, der Sieg ist absolut verdient, auch wenn auf beiden Seiten zwei Treffer zu viel fielen.“

Nach elf Minuten sah sich der SV allerdings schon im Hintertreffen, als Caroline Hamann für Steele traf. Auf Jessica Froitzheims Ausgleich (18.) folgte postwendend der erneute Rückstand durch Hamann (20.), der in der weiteren Folge bis zur Pause allerdings in eine 4:2-Führung umgewandelt wurde, nachdem Sonja Deckers (22.) und Froitzheim (35., 40.) trafen. Nach dem Seitenwechsel legte Froitzheim (47.) mit ihrem vierten Treffer der Begegnung das 5:2 nach. Hamann (50.) und Beriwan Welter (58.) brachten Steele noch mal auf einen Treffer heran, Laura Glück (76., 90.) und Tanja Soentjens (90.) machten mit weiteren Toren jedoch den Deckel auf die Partie für den Tabellendritten.

In der Landesliga feierte der SV Rosellen einen 13:0-Kantersieg bei Schlusslicht Spvgg Schonnebeck. Melanie Helland, Selina Görres, Hendrikje Baurmann, Julia Merzenich (alle 2 Tore), Andrea Brandt, Vanessa Hilgers, Tatjana Heinderichs, Charlotta Dourgounis und Elmas Kiroglü (Eigentor) erzielten die Tore. Die SVG Weißenberg trat derweil bei der DJK TuSA Düsseldorf an und unterlag dem Tabellenzweiten nur knapp mit 0:1 (Halbzeit 0:0).

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