Korschenbroich Entscheidung ist nach wie vor offen

Korschenbroich · Korschenbroich Der Bauantrag für eine Kampfsporthalle in der Nähe des Waldfriedhofs und einen angrenzenden Wohnbereich liegt zurzeit auf Eis. Der Stadt ist der Wohnkomplex zu groß.

Gespräche mit der Kommune sollen laut Architekt Detlef Lenders in Kürze geführt werden. Über die Stadtgrenzen hinaus hat der Karateverein "Sandokan” einen guten Namen. Geht es nach Karate-Großmeister Dieter Haas, dem Spiritus rector der Kampfsportler, werden diese in absehbarer Zeit ein neues Domizil im Stadtgebiet erhalten.

Am Waldfriedhof plant er auf einer Fläche von gut tausend Quadratmetern eine Kampfsporthalle. Zugleich soll dort ein Wohnbereich für drei Familien entstehen. Ob und wie sich das ambitionierte Projekt tatsächlich verwirklichen lässt, ist indes bis auf weiteres offen.

Das Problem dabei ist nach Lage der Dinge nicht die Halle, in der neben Karate auch eine Vielzahl anderer Kampfsportarten betrieben werden soll, sondern vielmehr der benachbarte Wohnkomplex: Knapp 400 Quadratmeter groß soll er nach den Vorstellungen des Bauherrn sein, was jedoch offensichtlich Probleme mit dem Baurecht mit sich bringt.

Mehr zur der geplanten Kampfsporthalle lesen Sie in der Freitagsausgabe der NGZ.

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