Säbelfechten Der Bundestrainer freut sich über den Sieg

Neuss · Mit ihrem Sieg beim Team-Weltcup in Algier (die NGZ berichtete) haben die Säbelfechter des TSV Bayer Dormagen gleich zu Beginn der neuen Saison eine Duftmarke gesetzt. In der Weltrangliste kletterte der zwischenzeitlich auf Position neun abgerutschte Mannschafts-Weltmeister von 2015 wieder um zwei Plätze nach oben. Sehr zur Freude von Vilmos Szabo: "Der Sieg war auch insofern wichtig, dass wir uns in der Weltrangliste nach vorn arbeiten konnten und in den nächsten Turnieren den Top-Teams am Anfang aus dem Weg gehen," sagte der Bundestrainer nach dem 45:28-Sieg von Max Hartung, Richard Hübers, Benedikt Wagner und Matyas Szabo im Finale gegen den aktuellen WM-Dritten Italien.

 Freude über den ersten Weltcup-Sieg in der noch jungen Saison: Richard Hübers, Max Hartung, Bundestrainer Vilmos Szabo und Benedikt Wagner (v.l.).

Freude über den ersten Weltcup-Sieg in der noch jungen Saison: Richard Hübers, Max Hartung, Bundestrainer Vilmos Szabo und Benedikt Wagner (v.l.).

Foto: A. Bizzi

Mit ihrem Sieg beim Team-Weltcup in Algier (die NGZ berichtete) haben die Säbelfechter des TSV Bayer Dormagen gleich zu Beginn der neuen Saison eine Duftmarke gesetzt. In der Weltrangliste kletterte der zwischenzeitlich auf Position neun abgerutschte Mannschafts-Weltmeister von 2015 wieder um zwei Plätze nach oben. Sehr zur Freude von Vilmos Szabo: "Der Sieg war auch insofern wichtig, dass wir uns in der Weltrangliste nach vorn arbeiten konnten und in den nächsten Turnieren den Top-Teams am Anfang aus dem Weg gehen," sagte der Bundestrainer nach dem 45:28-Sieg von Max Hartung, Richard Hübers, Benedikt Wagner und Matyas Szabo im Finale gegen den aktuellen WM-Dritten Italien.

Das war in Algier noch anders, traf das Quartett doch nach seinem Auftaktsieg über Rumänien gleich auf Südkorea, das sich im Juli in Leipzig den Weltmeistertitel gesichert hatte. Szabos Schützlinge setzten sich mit 45:43 durch und räumten im anschließenden Halbfinale den Iran mit 45:34 aus dem Weg. "Die Jungs haben hier sehr gut gefochten, sich als Team präsentiert", freute sich Szabo, "wichtig war, dass alle aus der Mannschaft die gesamte Vorbereitung absolvieren konnten.

Ich habe die Chance genutzt, alle vier einzusetzen, jeder hat hier seine Stärken unter Beweis stellen können."

(-vk)
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