Basketball Jüchener Schülerinnen nicht aufzuhalten

Jüchen · Das große Ziel heißt jetzt Landesfinale.

 Das Gymnasium Jüchen steht im Bezirksfinale: (h.v.l.) Martin Meyer, Johanna Hensen, Sajana Sivakumar, Hazal Sulaksu, Luisa Kreutz, Nele Glindemann. (v.v.l.) Amelie Roos, Lina Wermann, Zekiye Ayaz.

Das Gymnasium Jüchen steht im Bezirksfinale: (h.v.l.) Martin Meyer, Johanna Hensen, Sajana Sivakumar, Hazal Sulaksu, Luisa Kreutz, Nele Glindemann. (v.v.l.) Amelie Roos, Lina Wermann, Zekiye Ayaz.

Foto: Martin Meyer

(hynr) Mit einer bewundernswerten Dominanz zog die WK II-Mannschaft des Gymnasium Jüchen zum zweiten Mal in Folge ins Bezirksfinale ein. In der Zwischenrunde setzte sich die Mannschaft von Trainer Laszlo Lang mit 112:21 (!) Körben durch. Gegen die Konkurrenten aus dem Rhein-Kreis, der Janusz-Korczak-Gesamtschule und der Internationalen Schule am Rhein, gab es zwei deutliche Kantersiege. Mit 54:4 beziehungsweise 38:5 überrollten die Jüchener Basketballerinnen die Kontrahentinnen. Mit 22 Punkten ging Lina Wermann in den beiden Gruppenspielen mit gutem Beispiel voran und und erlaubte es ihrem Trainer damit, die beiden Auswahlspielerinnen Hazal Sulaksu und Zekiye Ayaz zu schonen. Die waren dann im im Finale der Bezirkszwischenrunde gefragt: Gegen das Düsseldorfer Humboldt-Gymnasium waren die Jüchener vor drei Jahren noch ausgeschieden. Dieses Mal drehten die Lang-Schützlinge den Spieß um und qualifizierten sich durch einen 20:12-Sieg für das Finale. Bei einem Sieg im Bezirksfinale (11. Februar) winkt dann der Einzug ins Landesfinale. Damit würden sich die Schülerinnen einen großen Traum erfüllen.

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