Priesternotruf im Rhein-Kreis Neuss Wenn besonderer Beistand nötig ist

Neuss · Die besondere Seelsorgeform kommt zum Einsatz, wenn der Ortspfarrer nicht zu erreichen ist und dient Menschen, die im Sterben liegen oder schwer erkrankt sind. Die Angehörigen wünschen dann das Sakrament der Krankensalbung.

Die Kirchenkrise habe die Zahl der Notrufe nicht beeinflusst, so Pfarrvikar Jürgen Laß und Pfarrer Ulrich Eßer: Ihr Beistand wird weiter gewünscht.

Die Kirchenkrise habe die Zahl der Notrufe nicht beeinflusst, so Pfarrvikar Jürgen Laß und Pfarrer Ulrich Eßer: Ihr Beistand wird weiter gewünscht.

Foto: Foto: Judith Michaelis (jumi)/Judith Michaelis (jumi)

Wann die Anrufe kommen und ihr Beistand gewünscht wird, ist komplett ungewiss: Ulrich Eßer, leitender Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft Kaarst-Büttgen und Jürgen Laß, Pfarrvikar der Pfarreiengemeinschaft Neuss-Nord und Krankenhausseelsorger im Johanna-Etienne und Lukaskrankenhaus, berichten über den Priesternotruf der katholischen Kirche für den Rhein-Kreis Neuss.