Inzidenz bei 57,1 Drei weitere Corona-Todesfälle im Rhein-Kreis Neuss
Rhein-Kreis · Die Zahl der Corona-Todesfälle ist im Rhein-Kreis auf 249 gestiegen. Aktuell ist bei 547 Menschen eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Insgesamt wurden im Kreisgebiet 55 Fälle der britischen Mutation und ein Fall der südafrikanischen Viruslinie entdeckt.
Ein 84-jähriger Mann aus Dormagen, ein 89-jähriger Mann aus Grevenbroich und eine 96-jährige Frau aus Rommerskirchen sind an den Folgen einer Infektion mit dem Coronavirus verstorben. Damit steigt die Zahl der Todesopfer kreisweit auf 249. Das teilt der Kreis mit.
Im Rhein-Kreis Neuss ist aktuell bei 547 Personen (Vortag: 543) eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. 87 (Vortag: 87) werden in einem Krankenhaus behandelt.
Die derzeit mit dem Coronavirus infizierten Personen verteilen sich wie folgt auf die Städte und die Gemeinde im Kreis:
Neuss: 229 (Vortag: 227)
Grevenbroich: 67 (Vortag: 63)
Dormagen: 88 (Vortag: 87)
Meerbusch: 71 (Vortag: 71)
Kaarst: 37 (Vortag: 36)
Korschenbroich: 21 (Vortag: 27)
Jüchen: 17 (Vortag: 14)
Rommerskirchen: 17 (Vortag: 18)
Insgesamt wurden im Kreisgebiet bislang 55 Fälle der britischen Viruslinie B.1.1.7 sowie 1 Fall der südafrikanischen Viruslinie B 1.351 nachgewiesen. Hierbei gibt es aktuell keinen Hot-Spot. Der Rhein-Kreis Neuss untersucht seit Ende Januar alle in den Testzentren Neuss und Grevenbroich sowie durch die mobilen Testteams entnommenen positiven Corona-Tests auf ihre Sequenzierung. Der 7-Tage-Inzidenz-Wert des Landeszentrums Gesundheit Nordrhein-Westfalen (LZG) liegt für den Rhein-Kreis Neuss bei 57,1 (Vortag: 58,4).
Insgesamt wurden im Rhein-Kreis Neuss seit Pandemie-Beginn 10970 (Vortag: 10928) Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt. Kreisweit 10174 Personen (Vortag: 10139) sind wieder von der Infektion genesen. Insgesamt 10386 Personen (Vortag: 9278) haben im Kreis bislang eine Impfung und 5 781 (Vortag: 5562) bereits die Zweitimpfung gegen das Coronavirus erhalten Zurzeit sind 1202 Personen (Vortag: 1199) als begründete Verdachtsfälle auf Empfehlung des Kreis-Gesundheitsamtes durch die jeweilige Stadt in Quarantäne gesetzt.
