Corona im Rhein-Kreis Neuss 105 Menschen nachweislich mit dem Virus infiziert

Rhein-Kreis · Im Rhein-Kreis Neuss ist aktuell bei 105 Personen (Vortag: 110) eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Hiervon befinden sich 8 (Vortag: 10) in einem Krankenhaus.

 Der 7-Tage-Inzidenz-Wert des Robert Koch Instituts (RKI) liegt für den Rhein-Kreis Neuss bei 7,3 (Vortag: 7,1). (Symbolbild)

Der 7-Tage-Inzidenz-Wert des Robert Koch Instituts (RKI) liegt für den Rhein-Kreis Neuss bei 7,3 (Vortag: 7,1). (Symbolbild)

Foto: dpa/Matthias Bein

Unverändert 353 Menschen sind an den Folgen einer Infektion mit dem Coronavirus verstorben. Kreisweit 17 810 Personen (Vortag: 17 800) sind wieder von der Infektion genesen, das teilt der Kreis mit.

Die derzeit mit dem Coronavirus infizierten Personen verteilen sich wie folgt auf die Städte und die Gemeinde im Kreis:

Neuss: 56 (Vortag: 60)

Grevenbroich: 11 (Vortag: 9)

Dormagen: 12 (Vortag: 14)

Meerbusch: 8 (Vortag: 8)

Kaarst: 14 (Vortag: 15)

Korschenbroich: 1 (Vortag: 1)

Jüchen: 1 (Vortag: 1)

Rommerskirchen: 2 (Vortag: 2)

Insgesamt 132 148 Personen (Vortag: 131 771) haben im Impfzentrum und durch den mobilen Impfdienst des Rhein-Kreises Neuss bislang eine Impfung und 103 714 (Vortag: 102 756) bereits die Zweitimpfung gegen das Coronavirus erhalten.

Der 7-Tage-Inzidenz-Wert des Robert Koch Instituts (RKI) liegt für den Rhein-Kreis Neuss bei 7,3 (Vortag: 7,1). Unter den im Kreisgebiet aktuell mit dem Coronavirus infizierten Personen ist bei 55 Fällen (Vortag: 60) die Alpha-Variante – „britische“ –, bei einem Fall (Vortag: 1) die Beta-Variante – „südafrikanische“ –, bei einem Fall (Vortag: 1) die Gamma-Variante – „brasilianische“ – und bei 3 Fällen (Vortag: 5) die Delta-Variante – „indische“ – nachgewiesen.

Insgesamt wurden im Rhein-Kreis Neuss seit Pandemie-Beginn 18 268 (Vortag: 18 263) Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt. Von den aktuell 105 Infizierten gehören 17 (Vortag: 19) der Gruppe der unter 20-Jährigen an. Zurzeit sind 182 Personen (Vortag: 191) als begründete Verdachtsfälle auf Empfehlung des Kreis-Gesundheitsamtes durch die jeweilige Stadt in Quarantäne gesetzt.

(NGZ)
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