Individuell wie beim Autokauf

Es klingt wie die Erfüllung aller Anlegerträume: eine strukturierte Vermögensverwaltung mit individuellen und flexiblen Lösungen für jeden Kunden. Denn kein Kunde gleicht dem anderen mit seinen finanziellen Wünschen und Zielen. Dem glaubt die DekaBank mit ihrem Deka-Vermögenskonzept Rechnung zu tragen. Die immer wieder aufflammenden Finanzkrisen großer und kleinerer Natur der vergangenen Jahre brachten die Vermögensverwalter des Hauses dazu, bei der Produktentwicklung einmal über den Tellerrand der Geldbranche zu blicken. Individualität, die gleichzeitig auf einer soliden Serienfertigung fußt, fanden die DekaBank-Entwickler in der Automobilindustrie. Dort können Kunden bei gleichem Grundmodell unter einer großen Vielzahl zusätzlicher Ausstattungsmodule auswählen und sich so ihr individuelles Fahrzeug zusammenstellen – somit gleicht trotz Serienfertigung kaum ein Auto dem anderen. Diesem Prinzip folgt auch das Deka-Vermögenskonzept. Bei seiner Sparkasse entscheidet sich der Kunde für ein Grundmodell, das er dann individuell ausstattet. Dabei richtet sich das Deka-Vermögenskonzept an Kunden mit einem Anlagehorizont von mindestens fünf Jahren. "Je nach persönlicher Präferenz entscheidet sich der Kunde für eine aktive oder 'balanced'-Variante", erklärt Hussam Masri, Leiter Produktmanagement Retail bei der DekaBank, das zugrundeliegende Prinzip. Bei dem Modell "Vermögenskonzept Aktiv" sind jeden Tag Fondsmanager für das aktive Management verantwortlich. Sie investieren weltweit in Aktien-, Renten- oder Immobilienfonds der DekaBank und ihrer Kooperationspartner. Innerhalb des Modells "Aktiv" stehen wiederum vier Varianten zur Auswahl, die sich nach ihrer jeweiligen Aktienquote unterscheiden. Das Vermögenskonzept "Balance" wiederum investiert ausschließlich in Wertpapiere aus der Eurozone, um keinerlei Währungsrisiken einzugehen. Unternehmensanleihen oder strukturierte Papiere wie Asset Backed Securities gehören nicht in dieses Portfolio. Das Konzept Balance existiert in drei Varianten: Der Anleger investiert in den Mix 20 (Aktien 20/Anleihen 80), den Mix 40 (40/60) oder den Mix 70 (70/30). Diese unterschiedlichen Anlagevarianten können zusätzlich durch drei verschiedene Depotstrategien ergänzt werden. Mit der Depotstrategie Verlustbegrenzung wählt der Anleger eine Sonderausstattung, die Verluste nur bis zu vorher bestimmten Begrenzungswerten zulässt.

Bei der Depotstrategie Kapitalerhalt wählt der Kunde eine Sonderausstattung, die ihm die Sicherheit lässt, dass er, egal bei welchem Kursverlauf, zumindest sein eingezahltes Kapital zum Ende eines im Vorfeld definierten Zeitraums behält. Die Depotstrategie Gewinnerhalt wiederum sorgt dafür, dass die während der Laufzeit erzielten Gewinne und neue Höchststände ebenfalls abgesichert werden. Ein weiterer Pluspunkt des Konzepts: Ändern sich die Ziele und Wünsche des Kunden im Laufe der Jahre, dann muss er keine neuen Produkte kaufen – ein Strategiewechsel ist jederzeit möglich. Um das Depot an die sich ändernden Kundenwünsche anzupassen, erfolgt eine kontinuierliche Beratung. Und das bei genauer und transparenter Information über alle durchgeführten Transaktionen, Gebühren und die Depotentwicklung. Klingt so, als wäre Anlegers Traum wahr geworden.

(NGZ)
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