Handball Sieg gegen Aufderhöhe, Eigenbrod bleibt ein Panther

Remscheid · Oberliga; Männer: Bergische Panther - TSV Aufderhöhe 29:21 (13:9) - Die Gastgeber setzten auch im Derby vor rund 200 Zuschauern in der Hilgener Max-Siebold-Halle ihre Erfolgsserie fort, bleiben damit aktuell das Maß der Dinge und Titelkandidat Nummer eins. "Das war ein nie gefährdeter Sieg. Wir haben zwar mit insgesamt 19 technischen Fehlern keine Glanzleistung gezeigt, aber es zählen einmal mehr die Punkte", fand der spielende Co-Trainer Marcel Mutz. Er kritisierte hinterher aber auch: "Wir hätten den Sack früher zumachen müssen. So konnte Aufderhöhe bis in die Endphase noch an einer Überraschung schnuppern."

Oberliga; Männer: Bergische Panther - TSV Aufderhöhe 29:21 (13:9) - Die Gastgeber setzten auch im Derby vor rund 200 Zuschauern in der Hilgener Max-Siebold-Halle ihre Erfolgsserie fort, bleiben damit aktuell das Maß der Dinge und Titelkandidat Nummer eins. "Das war ein nie gefährdeter Sieg. Wir haben zwar mit insgesamt 19 technischen Fehlern keine Glanzleistung gezeigt, aber es zählen einmal mehr die Punkte", fand der spielende Co-Trainer Marcel Mutz. Er kritisierte hinterher aber auch: "Wir hätten den Sack früher zumachen müssen. So konnte Aufderhöhe bis in die Endphase noch an einer Überraschung schnuppern."

Vor allem in der Anfangsphase standen sich die Gastgeber, die an der Tabellenspitze stehen, obwohl sie ein Spiel weniger als die schärfste Konkurrenz aus Langenfeld, Mönchengladbach und Aldekerk ausgetragen haben, immer wieder selbst im Weg. Gerade wenn man dachte, die Hausherren setzten sich ab, produzierten sie einfache technische Unzulänglichkeiten oder vergaben Großchancen. Über 3:3 (9.) und 9:7 (20.) quälten sich die Panther bis zur Halbzeitführung. Doch selbst die brachte keine Sicherheit ins Spiel der Raubtiere. Über 18:14 (40.) blieb der routinierte Gast bis zum 22:18 (50.) in Schlagdistanz, ehe die Panther sich in der Endphase doch noch freispielten und sicher gewannen.

Unterdessen haben die Panther das Werben um Torhüter Robin Eigenbrod gewonnen - und anderen interessierten Klubs damit das Nachsehen gegeben. "Ich spiele auch in der neuen Saison für die Panther", sagte der Keeper auf Nachfrage der BM: "Mir gefällt es hier gut, sportlich und auch menschlich fühle ich mich wohl. Warum sollte ich mich da verändern?" Eigenbrod, der über Radevormwald und Remscheid zu den Panthern gekommen war, stand auch bei einigen anderen Klubs auf dem Wunschzettel, die ihre Hoffnungen nun aber begraben können.

Panther-Tore: Jesussek (6), Wolter (5), Ueberholz (4), Kluge (4/2), Zapf (3/2), Faust, van Walsem , Schneider (je 2), De La Fuente (1).

(RP)
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