Handball Panther legen nach Trikotwechsel richtig los

Remscheid · (zet) Handball-Oberliga: Bergische Panther - VfB Homberg 36:26 (16:8) - Mit einem auch in der Höhe verdienten Erfolg entledigten sich die Panther ihrer Pflichtaufgabe und verteidigten mit dem fünften Sieg in Serie ihre Spitzenposition. "Wir hatten Homberg komplett im Griff. Die Abwehr war gallig mit viel Willen und Emotionen. Daraus resultierten viele Gegenstöße. Zudem war Robin Eigenbrod im Tor überragend. Insgesamt Kompliment ans Kollektiv", lobte Co-Trainer Marcel Mutz. Ohne ihren verletzten Topspieler Mirko Szymanowicz standen die Gäste von Beginn an auf verlorenem Posten. Sie bissen sich immer wieder an der sattelfesten 6:0-Deckung der Hausherren sowie dem überragenden Eigenbrod die Zähne aus und bekamen in ihrem Deckungsverband nur selten Zugriff. Der holprige Start mit torlosen vier Minuten und einer Unterbrechung, weil die Trikots beider Teams sich zu ähnlich waren und die Hausherren ihre schließlich wechselten, machte den Panthern gar nichts. Sie legten danach richtig los. Über 5:1 (8.), 8:3 (17.) und 10:5 (23.) hatten sie das Geschehen jederzeit im Griff. Schon zur Pause war eine Entscheidung gefallen. Vier Minuten nach dem Seitenwechsel sorgte der überragende Simon Kluge per Siebenmeter für die erste Zehn-Tore-Führung. Der Rest war trotz aller verzweifelter Versuche der Homberger (Umstellung auf 5:1-Abwehr und später auf doppelte Manndeckung) nur noch Schaulaufen. Panther-Trainer Boris Komuczki gab allen Spielern Einsatzzeiten und schonte fast 45 Minuten seinen besten Werfer Alexander Zapf, der erstmals in dieser Saison ohne Treffer blieb. Trotzdem ließen die Panther nicht nach und hielten die Gäste über 22:11 (40.) und 25:16 (50.) bis zum Ende auf Distanz.

(zet) Handball-Oberliga: Bergische Panther - VfB Homberg 36:26 (16:8) - Mit einem auch in der Höhe verdienten Erfolg entledigten sich die Panther ihrer Pflichtaufgabe und verteidigten mit dem fünften Sieg in Serie ihre Spitzenposition. "Wir hatten Homberg komplett im Griff. Die Abwehr war gallig mit viel Willen und Emotionen. Daraus resultierten viele Gegenstöße. Zudem war Robin Eigenbrod im Tor überragend. Insgesamt Kompliment ans Kollektiv", lobte Co-Trainer Marcel Mutz. Ohne ihren verletzten Topspieler Mirko Szymanowicz standen die Gäste von Beginn an auf verlorenem Posten. Sie bissen sich immer wieder an der sattelfesten 6:0-Deckung der Hausherren sowie dem überragenden Eigenbrod die Zähne aus und bekamen in ihrem Deckungsverband nur selten Zugriff. Der holprige Start mit torlosen vier Minuten und einer Unterbrechung, weil die Trikots beider Teams sich zu ähnlich waren und die Hausherren ihre schließlich wechselten, machte den Panthern gar nichts. Sie legten danach richtig los. Über 5:1 (8.), 8:3 (17.) und 10:5 (23.) hatten sie das Geschehen jederzeit im Griff. Schon zur Pause war eine Entscheidung gefallen. Vier Minuten nach dem Seitenwechsel sorgte der überragende Simon Kluge per Siebenmeter für die erste Zehn-Tore-Führung. Der Rest war trotz aller verzweifelter Versuche der Homberger (Umstellung auf 5:1-Abwehr und später auf doppelte Manndeckung) nur noch Schaulaufen. Panther-Trainer Boris Komuczki gab allen Spielern Einsatzzeiten und schonte fast 45 Minuten seinen besten Werfer Alexander Zapf, der erstmals in dieser Saison ohne Treffer blieb. Trotzdem ließen die Panther nicht nach und hielten die Gäste über 22:11 (40.) und 25:16 (50.) bis zum Ende auf Distanz.

Panther-Tore: Kluge (11/4), Jesussek (7), Ueberholz (6), Wolter (5), Faust (3), De la Fuente (2), Schmitz, Schneider (je 1).

(RP)
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