Handball Ein tierisches Duell

Remscheid · (zet) Oberliga: DJK Adler Königshof - Bergische Panther - Ring frei zur ersten Runde: Auch für die Panther ist die über viermonatige XXL-Sommerpause mit zahllosen Tests und Trainingseinheiten nun endlich beendet. Ab dem Wochenende geht es um die Qualifikation für die in der nächsten Spielzeit neu eingeführte Nordrheinliga. Das ist das erklärte Ziel der Raubtiere. Nach jahrelangem Tauziehen und einer Testphase in der Jugend einigten sich die Verbände Niederrhein und Mittelrhein wie berichtet darauf, ihre Oberligen zusammenzulegen. Qualifizieren werden sich erstmal nur acht von 13 Teams aus dem Niederrhein, da der TV Jahn Hiesfeld bereits vor dem Saisonstart seine Mannschaft zurückgezogen hat.

(zet) Oberliga: DJK Adler Königshof - Bergische Panther - Ring frei zur ersten Runde: Auch für die Panther ist die über viermonatige XXL-Sommerpause mit zahllosen Tests und Trainingseinheiten nun endlich beendet. Ab dem Wochenende geht es um die Qualifikation für die in der nächsten Spielzeit neu eingeführte Nordrheinliga. Das ist das erklärte Ziel der Raubtiere. Nach jahrelangem Tauziehen und einer Testphase in der Jugend einigten sich die Verbände Niederrhein und Mittelrhein wie berichtet darauf, ihre Oberligen zusammenzulegen. Qualifizieren werden sich erstmal nur acht von 13 Teams aus dem Niederrhein, da der TV Jahn Hiesfeld bereits vor dem Saisonstart seine Mannschaft zurückgezogen hat.

"Jeder will natürlich bei der Verlosung der Plätze der Nordrheinliga dabei sein. Darum hat auch bei uns dieses Ziel oberste Priorität. Alles, was dann kommt, wäre eine Zugabe", findet Panther-Co-Trainer Marcel Mutz. Er gibt sich optimistisch, das Ziel erreichen zu können, und sagt: "Wir sind personell gut aufgestellt, haben wir uns sehr gut vorbereitet und freuen uns, dass es endlich losgeht. Die Aufgabe bei den Adlern ist sicherlich nicht einfach, trotzdem wollen wir mit einem Sieg starten."

Aus den Köpfen verbannen müssen die Panther im tierischen Duell die Auswärtsschlappe vom letzten Jahr. Mutz fordert: "Das soll uns nicht interessieren. Die Karten sind neu gemischt." Trotzdem wird er intern gemeinsam mit Trainer Boris Komuczki deutlich auf die Heimstärke und große Erfahrung im Team des ehemaligen Drittligisten aus Königshof hinweisen. Spieler wie Fabian Bednarzik, Christian Spoo, Tim Christall oder Denis Tenberken stellen in der Liga immer noch Topniveau dar.

"Königshof ist immer unangenehm zu spielen. Diese Aufgabe müssen wir taktisch im Kollektiv lösen. Wir müssen vor allem clever agieren und Kampf, Leidenschaft und Emotionen mitbringen", so Mutz. Erfreulich: Die Gäste können auf einen vollständigen Kader bauen.

Samstag, 19.30 Uhr, Johannes-Blum-Straße, Krefeld.

(RP)
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