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Handball Aufstiegsrunde wäre ein Traum

In fünf Wochen beginnt die Saison in der neuen Dritten Liga West. Am Rande des Intersport-Cups stand TuS-Manager Klaus Fischbach der BM Rede und Antwort.

Beim ersten Auftritt der Mannschaft fiel auf, dass im Gegensatz zur letzten Saison die Brust nicht mehr nackt ist. Wie kam es dazu?

Fischbach Wir haben mit der Witte Group einen neuen Hauptsponsor. Die Namensgleichheit mit unserem ehemaligen Trainer und Sportlichen Leiter ist aber nur Zufall. Den Kontakt zu dem Unternehmen, das seinen Hauptsitz in Münster und eine Niederlassung in Wermelskirchen hat, stellte unser Vorsitzender Norbert Galonska her.

Statt der fünf Regionalligen gibt es ab der kommenden Spielzeit vier Dritte Ligen. Was halten Sie von dieser Reform.

Fischbach Für den Leistungssport ist dies sicherlich ein Gewinn. Allerdings haben ich Bedenken für den Breitensport. Ich glaube, dass die Kluft größer werden wird.

Am 10. September beginnt mit dem Spiel gegen Hagen die Saison. Wie schätzen Sie die Stärke der Liga ein?

Fischbach Die Liga wird in jedem Fall ausgeglichener sein als die Regionalliga im vorigen Jahr. Es wird keinen Überflieger geben.

In der vorigen Spielzeit ist der TuS knapp am Aufstieg in die Zweite Liga gescheitert. Welche Rolle wird der TuS in der kommenden Saison spielen?

Fischbach Wir sind kein Aufstiegsfavorit. Wir wollen unter die ersten Fünf kommen. Meister zu werden und an der Aufstiegsrelegation zur Zweiten Bundesliga teilzunehmen, das wäre ein Traum.

Das Gespräch führte BM-Mitarbeiter Michael in't Zandt.

(RP)
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