Remscheid Remscheider feiern vergleichsweise ruhig

Remscheid · 44-mal musste die Polizei in der Silvesternacht ausrücken. Ruhestörungen, grober Unfug mit Knallkörpern, Randale unter Alkoholeinfluss – das waren in der Regel die Hauptgründe für die Einsätze, die aber alle glimpflich abliefen, sagte ein Polizeisprecher an Neujahr.

44-mal musste die Polizei in der Silvesternacht ausrücken. Ruhestörungen, grober Unfug mit Knallkörpern, Randale unter Alkoholeinfluss — das waren in der Regel die Hauptgründe für die Einsätze, die aber alle glimpflich abliefen, sagte ein Polizeisprecher an Neujahr.

Für eine Stadt von der Größe Remscheid sei es vergleichsweise ruhig geblieben. Viel zu tun hatte jedoch der Rettungsdienst der Feuerwehr. Beim Zünden von Silvesterböllern verletzten sich etliche Remscheider, eine Person musste in eine Augenklinik gebracht werden, berichtet der Einsatzleiter. Lebensgefährlich verletzt wurde aber niemand.

(khe)
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