Natur in Remscheid Wald gibt auch Anlass zur Hoffnung

Küppelstein · Die Remscheider Wälder leiden unter dem Klimawandel und der seit Jahren anhaltenden Dürre im Bergischen. Doch mitten in den Wäldern um Küppelstein hat sich die Natur ihren Platz zurückerobert. Ein Rundgang.

 TBR-Chef Michael Zirngiebl (l.) und Forstamtsleiter Markus Wolff stehen vor Birken, die nach dem Orkan „Kyrill“ 2007 neu gepflanzt wurden.

TBR-Chef Michael Zirngiebl (l.) und Forstamtsleiter Markus Wolff stehen vor Birken, die nach dem Orkan „Kyrill“ 2007 neu gepflanzt wurden.

Foto: Jürgen Moll

Mit einem erprobten Konzept aus mehreren Bausteinen soll der heimische Waldbestand geschützt und vor dem Hintergrund des Klimawandels weiterentwickelt werden. Dazu braucht es sowohl ein Umdenken der Bürger als auch Geduld. Denn die Natur benötigt Zeit und Freiraum für eine eigenständige und nachhaltige Heilung.