Denkmal in Lennep Vom Lenneper Kloster zur Kleinkunstbühne

Remscheid · Die Klosterkirche gehört zu den Hinguckern im Stadtbild. Zu verdanken ist dies der Initiative, die Mitte der 1980er Jahre für die Restaurierung sorgte.

 Kulturmanagerin Andrea Preker und Wolfgang Moritz, Vorsitzender des Vereins Klosterkirche, sorgen für ein vielfältiges Programm, dass wegen der Pandemie in den letzten zwei Jahren in abgespeckter Form daher kommen musste.

Kulturmanagerin Andrea Preker und Wolfgang Moritz, Vorsitzender des Vereins Klosterkirche, sorgen für ein vielfältiges Programm, dass wegen der Pandemie in den letzten zwei Jahren in abgespeckter Form daher kommen musste.

Foto: Jürgen Moll

Wenn man heute an die Klosterkirche in Lennep denkt, sind es in der Regel das Restaurant Klosterschänke und der Veranstaltungsort Klosterkirche, die einem in den Sinn kommen. Dass das Gebäude, das übrigens schon seit dem 6. Juni 1984 auf der Liste der Denkmäler der Stadt Remscheid eingetragen ist, über eine jahrhundertealte Geschichte verfügt, mag im Hinterkopf präsent sein. Aber Details aus dieser langen Geschichte dürften wohl nur die besonders geschichtsinteressierten Gäste der Klosterschänke oder Besucher von Veranstaltungen mit Kleinkunst-Größen wie Tina Teubner, den Springmäusen, Wildes Holz oder auch den kölschen Urgesteinen Bläck Fööss präsent haben.