Kommentar Klausen als Alternative

Dass rund 40 Eltern ihr Kind fürs nächste Schuljahr an der Eisernsteiner Grundschule angemeldet haben, spricht für die gute Arbeit, die in dieser Schule geleistet wird. Es zeigt aber auch, dass diese Eltern keine Vorbehalte gegen die Unterbringung am Ersatzstandort Schulzentrum Klausen hegen – ein wichtiges Signal für die Politik.

Dass rund 40 Eltern ihr Kind fürs nächste Schuljahr an der Eisernsteiner Grundschule angemeldet haben, spricht für die gute Arbeit, die in dieser Schule geleistet wird. Es zeigt aber auch, dass diese Eltern keine Vorbehalte gegen die Unterbringung am Ersatzstandort Schulzentrum Klausen hegen — ein wichtiges Signal für die Politik.

Auch wenn Container die Raumnot kompensieren müssen, bietet das Gebäude mittelfristig mehr Platz. Zum einen läuft die Hauptschule aus, zum anderen hat das Leibniz-Gymnasium bald den Doppeljahrgang durchgeschleust. Neben der schönen Aula wird im Schulzentrum jetzt ein Mensatrakt gebaut. Die dauerhafte Unterbringung der Eisernsteiner in Klausen ist also eine denkbare Alternative.

SOLVEIG PUDELSKI

(RP/rl)
Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort