Er spricht sich für die Förderung und Weiterentwicklung der Gründerschmiede aus. Die sei aber nicht abhängig vom Verkauf der Villa. Zwei Investoren haben Kaufangebote abgegeben, um das Objekt zu betreiben. Die eingereichten Konzepte planen beide Büroflächen mit Co-Working-Spaces und eine gastronomische Nutzung ein. Für einen Investor sei die Vermietung an die Gründerschmiede Bestandteil des Konzeptes, der zweite Investor könnte eine Vermietung von Flächen an die „Schmiede“ in sein Konzept integrieren. Unabhängig davon, für welches der beiden Konzepte sich der Rat entscheide, es bestünde für die Gründerschmiede als Mieter bei beiden Investoren eine Perspektive. Den Zuschlag soll aus Sicht der Stadt der Investor erhalten, der das meiste Geld bietet. Am Abend stellten beide Interessenten ihre Konzepte der Politik unter Ausschluss der Öffentlichkeit vor. Es gab viele Fragen. 90 Minuten dauerte der Tagesordungspunkt. Die Entscheidung wurde vertagt. Möglicherweise entscheidet der Rat in der kommenden Woche.