Fotos aus Falknerei Kamtschatka-Riesenseeadler ist wieder zu Hause
"Hope" ist ein Riesenseeadler und mit ihren 2,30 Meter Flügelspannweite ein "Riesenvogel". 2018 war sie auf der Flucht - kam dann aber wieder zurück in ihre Heimat in der Bergischen Falknerei.
Ramon Raddei hat sich zum Falkner ausbilden lassen. "Hope" ist eines seiner Lieblingstiere.
Neun Tage lang war "Hope" in freier Wildbahn unterwegs. Dabei hat sie 600 Gramm abgenommen.
Stabiles Material - doch nicht stabil genug. Die "Drahle" hat Hope nicht standgehalten.
Links neben "Hope" sitzt "Krümel", das Männchen ist kleiner als sie.
Wüstenbussarde lassen sich gut zur Jagd abrichten. Sie sind Teil der Flugshows in der Bergischen Falknerei.
Guten Morgen - nicht alle Eulen sind nachtaktiv. Diese hier macht gerne auf sich aufmerksam.
Der Handschuh des Falkners ist für die Greifvögel das Symbol für Futter.
Freiluftsitzen bei grauem Wetter im Bergischen. Besucher kommen erst ab 25. März wieder in die Falknerei.
Dieser Gänsegeier in seiner Voliere hat eine noch größere Flügelspannweite als "Hope".
Den Ruf eines Uhus hört man an der Solinger Sengbachtalsperre. In Remscheid kann ein Exemplar von nahem beobachtet werden.
In großen Volieren sind verschiedene Greifvögel zu sehen.
Der Flugplatz der Falknerei liegt im Wald. Dort fliegen die Weißkopfseeadler über die Köpfe des Publikums hinweg.
Umso dunkler die Augen, desto eher ist die Eule nachtaktiv. Diese hier jagt auch in der Dämmerung.
Ganz schön kuschelig sind diese Souveniers.
Die Flughalle ist nach dem Brand in Grüne komplett neu gebaut.
Der Eingang zur Bergischen Falknerei in Remscheid-Grüne.