Ratingen Tragödchen erfindet den "Ascherdonnerstag"

Ratingen · Tragisch, wahr und wieder witzig: Die Beerdigung des Hoppeditz 2017 dauert einen Tag länger und "wird zu einem kabarettistischen und musikalischen Feuerwerk der Extraklasse", so die Tragödchen-Veranstalter über sich selbst.

Das Tragödchen erfindet den Ascherdonnerstag. Kein Problem für die Mannen um Direktor Bernd Schultz Ob stocknüchtern oder noch hackendrietendicht, alle sollen auf ihre Kosten kommen (Eintritt 15 Euro). Es wirken mit: Stephan Wipf, Silke Ostermeier, Olli von Ollcore, Jody Martin (Schlagzeug), Bernhard Schultz, Nadine Pungs, Noemi Schröder, Lotta Schultz und Olaf Buttler (Bass).

Während der Karnevalszeit wurden der Homberger Treff, das Sportzentrum des TuS Lintorf und schon zweimal das Tragödchen selbst gerockt, diesen Donnerstag vertreibt das Ensemble ab 20 Uhr noch einmal die schlechte Laune mit Songs von George Michael, Prince, Queen, Gitte, Henry Valentino, Roger Cicero, T. Rex, Mungo Jerry, Bob Dylan, Emerson, Lake & Palmer, David Bowie, Leonard Cohen, den Eagles, den Common Linnets, Trio, Joe Cocker, John Paul Young, Olivia-Newton und John Travolta. Für alle, die es verpasst haben oder unbedingt noch einmal erleben möchten zum letzten Mal die ziemlich einmalige Mischung aus Popmusik, Rock und Schlagern.

Weitere Informationen unter Telefon 02102 26095 und www.buch-cafe.com.

(RP)
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