Offene Gartenpforte Privatleute zeigen ihre grünen Oasen

An vier Wochenenden empfangen Gartenbesitzer im Kreis Mettmann Besucher im Rahmen der Aktion. Auch ein Ratinger Garten kann besichtigt werden.

 Vor einigen Jahren hat Eugenie Govaarts aus Haan an der offenen Gartenpforte teilgenommen. 
  Foto: MATZERATH

Vor einigen Jahren hat Eugenie Govaarts aus Haan an der offenen Gartenpforte teilgenommen. Foto: MATZERATH

Foto: Matzerath, Ralph (rm-)

Ob ländlicher Bauerngarten oder Naturgarten, weitläufiger Privatpark oder mediterraner Garten – die Aktion „Offene Gartenpforte“ zeigt, wie vielfältig und ideenreich die Gartenkultur im Rheinland ist.

Am kommenden Wochenende, 14. und 15. Mai, öffnen Privatleute wieder ihre Gärten. Weitere Öffnungstage: 4./5. Juni, 2./3. Juli und 17./18. September. Rund 80 Haus- und Villengärten, Park- und Kleingartenanlagen, Stauden- und Gehölzgärten öffnen allein im nördlichen Rheinland ihre Gartentore. Im Kreis Mettmann werden fünf Gartenbesitzer ihre Pforten öffnen: der Pfarrgarten Erkrath (Kirchstraße 7) am 2./3. Juli, der Hortus Caelestis in Erkrath (Bruchhauser Straße 25) am 14./15. Mai und 2./3. Juli, der Kräuter-/Nutzgarten der Familie Praßer in Langenfeld (Nähe Fabriciusstraße 31, ausgeschildert) am 2./3. Juli und 17./18. September, der Garten der Familie Weiss in Langenfeld (Langfort 2c) am 14./15. Mai, 2./3. Juli und 17./18. September und der Garten der Familie Geiß in Ratingen (Peddenkamp 58) am 4. Juni und 18. September.

Unter www.offene-gartenpforte-rheinland.de sind alle Gartenadressen und Ansprechpartner nachzulesen. Koordiniert und organisiert wird die jährlich stattfindende Aktion von der Stiftung Schloss Dyck, Zentrum für Gartenkunst und Landschaftskultur, den rheinischen Gartenbauverbänden, der Gesellschaft der Staudenfreunde, der Deutschen Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftskultur und den jeweiligen kommunalen Gartenämtern.

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