Gastspiel Mit Musikern Nina Hoger liest am Sonntag im Theater

Ratingen · Der Mensch ist ein Paarwesen, dachten sich die Hamburger Schauspielerin Nina Hoger (Tochter von Hannelore Hoger) und die vier Musiker des Klezmerensembles Noisten - und haben gemeinsam ein Programm entwickelt, das Paarbeziehungen in den Mittelpunkt rückt. Sie stellen es am kommenden Sonntag, 17. April, um 18 Uhr im Stadttheater am Europaring vor. Nina Hoger liest Auszüge aus sechs Kurzgeschichten. Begleitet wird sie dabei von Reinald Noisten (Klarinette), Claus Schmidt (Gitarre), Andreas Kneip (Kontrabass) und Shanmugalingam Devakuruparan (Percussion).

Der Mensch ist ein Paarwesen, dachten sich die Hamburger Schauspielerin Nina Hoger (Tochter von Hannelore Hoger) und die vier Musiker des Klezmerensembles Noisten - und haben gemeinsam ein Programm entwickelt, das Paarbeziehungen in den Mittelpunkt rückt. Sie stellen es am kommenden Sonntag, 17. April, um 18 Uhr im Stadttheater am Europaring vor. Nina Hoger liest Auszüge aus sechs Kurzgeschichten. Begleitet wird sie dabei von Reinald Noisten (Klarinette), Claus Schmidt (Gitarre), Andreas Kneip (Kontrabass) und Shanmugalingam Devakuruparan (Percussion).

Warum gerade Geschichten über Paare? Weil sie berühren, weil sie Beziehungen aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln beschreiben und immer überraschend sind, wie das Leben selbst: mysteriös, amüsant, melancholisch, surreal, nachdenklich. Beziehungen begleiten uns unser ganzes Leben. Sie machen uns glücklich oder traurig, abhängig oder unabhängig, auf jeden Fall setzen sie Emotionen in uns frei. Das gesprochene Wort nahtlos mit den gefühlvollen Stimmungen der Musik verschmelzen zu lassen, diese Kunst hat Nina Hoger und das Ensemble Noisten gemeinsam motiviert. Die Geschichten von Johann Peter Hebel, William Somerset Maugham, Heinrich Böll, Leonora Carrington und Anna Gavalda beweisen, dass Beziehungen nicht nur intensiv und verlockend sind, sondern auch jederzeit unser Leben von heute auf morgen verändern können.

Eintrittskarten gibt es für 17 Euro im Kulturamt und an allen bekannten Vorverkaufsstellen. Reservierungswünsche werden unter Telefon 02102 5504104/-05 entgegen genommen.

(RP)
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