Gut Gegeben Kenia-Hilfe: Suche nach Patenkindern geht weiter

Ratingen · Sie hatten eine Idee: Doris Jacobs und Irmel Hinssen: Sie finanzierten mit Hilfe von vielen Spendern den Bau einer Schule in Kenia und gaben ihr den Namen "Ratinga School". Diese Schule ist im Laufe von sieben Jahren zum Aushängeschild der Mekaela Academies geworden. So ist der Name Ratingen zu einem festen Begriff im kenianischen Busch am Rande der Stadt Ukunda geworden. 350 Schüler besuchen in ihren Schuluniformen voller Stolz ihre Schule. Doch mit den sinkenden Touristenzahlen verloren einige Familien ihre Existenzgrundlage und konnten den Schulbesuch nicht mehr finanzieren. Hilfe konnte durch die Übernahme von Patenschaften geleistet werden. Für im Vergleich zu anderen Privatschulen günstige 330 Euro jährlich werden für ein Patenkind die Unterrichtsgebühr, täglich ein warmes Essen und ein Teil der ärztlichen Versorgung bezahlt. Die Zahl der vermittelten Patenschaften beläuft sich heute auf 77 Schüler. Immer noch werden Paten gesucht. Die Ratinger Stiftung Blumberg hat sich vor Ort selbst ein Bild gemacht und startet nach dem Motto "Bildung sichert Zukunft" jetzt eine Initiative: Für jede Patenschaft, die ein Ratinger Bürger übernimmt, bezahlt die Stiftung ein weiteres Kind, das heißt, jeder Ratinger ermöglicht mit der Übernahme einer Patenschaft zwei kenianischen Kindern den Besuch der Ratinga School.

Sie hatten eine Idee: Doris Jacobs und Irmel Hinssen: Sie finanzierten mit Hilfe von vielen Spendern den Bau einer Schule in Kenia und gaben ihr den Namen "Ratinga School". Diese Schule ist im Laufe von sieben Jahren zum Aushängeschild der Mekaela Academies geworden. So ist der Name Ratingen zu einem festen Begriff im kenianischen Busch am Rande der Stadt Ukunda geworden. 350 Schüler besuchen in ihren Schuluniformen voller Stolz ihre Schule. Doch mit den sinkenden Touristenzahlen verloren einige Familien ihre Existenzgrundlage und konnten den Schulbesuch nicht mehr finanzieren. Hilfe konnte durch die Übernahme von Patenschaften geleistet werden. Für im Vergleich zu anderen Privatschulen günstige 330 Euro jährlich werden für ein Patenkind die Unterrichtsgebühr, täglich ein warmes Essen und ein Teil der ärztlichen Versorgung bezahlt. Die Zahl der vermittelten Patenschaften beläuft sich heute auf 77 Schüler. Immer noch werden Paten gesucht. Die Ratinger Stiftung Blumberg hat sich vor Ort selbst ein Bild gemacht und startet nach dem Motto "Bildung sichert Zukunft" jetzt eine Initiative: Für jede Patenschaft, die ein Ratinger Bürger übernimmt, bezahlt die Stiftung ein weiteres Kind, das heißt, jeder Ratinger ermöglicht mit der Übernahme einer Patenschaft zwei kenianischen Kindern den Besuch der Ratinga School.

Weitere Informationen bekommt man bei: jacobs100hd@yahoo.de, Telefon 02102-964173, irmel17@aol.com, Telefon 02102-31646.

(RP)
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