Ratingen Ein Tor – ein Lächeln

Ratingen · Für jedes Tor der deutschen Elf bei der Europameisterschaft spendeten die Teilnehmer der Aktion „Ein Tor – ein Lächeln“ Geld für die Stiftung Universitätsmedizin. Mit dabei: der Ratinger Optiker Kögler.

 Fußball-Größe Otto Rehhagel, das Maskottchen von Borussia Dortmund und viele Fußballfans unterstützen die Stiftung Universitätsmedizin.

Fußball-Größe Otto Rehhagel, das Maskottchen von Borussia Dortmund und viele Fußballfans unterstützen die Stiftung Universitätsmedizin.

Foto: Ein Tor ein Lächeln/Dave Kittel

Bereits zum vierten Mal findet die Aktion „Ein Tor – ein Lächeln“ statt – dieses Mal im Rahmen der Fußball-EM 2021. Das Prinzip ist einfach: Bei jedem Tor der deutschen Nationalmannschaft konnten Privatpersonen, Unternehmen und Vereine einen vorher festgelegten Betrag spenden. Nun Bilanz: Bisher konnten dank der Unterstützer wie des Ratinger Unternehmens Optik Kögler rund 12.700 Euro gesammelt werden. Die Spenden kommen den Klinikclowns in der Kinderklinik der Essener Universitätsmedizin zugute.

Mit dabei: Fußball-Größe Otto Rehhagel. Ihm lag „Ein Tor – ein Lächeln“ als Schirmherr von Beginn an am Herzen: „Meine Leidenschaft zum Fußball und mein Bedürfnis zu helfen werden hier vereint – und das in meiner Heimatstadt Essen.“ Auch Emma, das Maskottchen von Borussia Dortmund, ist begeistert. Die große schwarzgelbe Biene ist nach Essen gereist, um der Aktion die Daumen zu drücken und Glück zu bringen.

Karl-Heinz Jöckel, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Universitätsmedizin, freut sich über das Ergebnis: „Wir bedanken uns bei allen Unternehmen und Einzelpersonen, die durch ihre Teilnahme die Aktion möglich machen. Mithilfe dieses  Engagements können die Besuche der Klinikclowns für kranke und schwerstkranke Kinder, die nur dank Spenden überhaupt ermöglicht werden können, weiter unterstützt werden.“

Georg Miskiw, sagt: „Wir unterstützen die Aktion ‚Ein Tor – ein Lächeln‘ als Unternehmen sehr gerne und freuen uns, einen wichtigen Beitrag zu Spendensumme von rund 12.700 Euro geleistet zu haben. Gemeinsam mitzufiebern und gleichzeitig den guten Zweck zu unterstützen, ist eine runde Sache.“

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