Eishockey, Regionalliga Ratinger Ice Aliens sind zurück auf heimischem Eis
Ratingen · Aufgrund der extrem langen Pause durch die Coronavirus-Pandemie hat die Stadt Ratingen früher als sonst Eis bereitet. Die Ratinger Ice Aliens konnten sich schon in der vergangenen Woche auf die Saison der Eishockey-Regionalliga vorbereiten.
Nach mehr als neun Monaten eisfreier Zeit sind die Ratinger Ice Aliens zurück am Sandbach. Da die Stadt Ratingen als Folge der langen Pandemie-bedingten Pause in diesem Jahr früher als üblich das Eis bereitete, konnte der Eishockey-Regionalligist nun schon wieder zum Training auf das heimische Eis.
In der vergangenen Woche startete Trainer Andrej Fuchs in die heiße Phase der Saisonvorbereitung. Während der ersten Einheiten konnte er dabei auf einen nahezu vollständigen Kader setzen. Bis auf wenige urlaubs-, arbeits- und verletzungsbedingte Ausfälle, wie etwa Felix Zerbe, Maik Klingsporn oder Tobias Brazda, nahmen 20 Spieler und zwei Torhüter den Trainingsbetrieb auf. Insbesondere die Einheit am Donnerstagabend machte den Aktiven sehr viel Lust auf die kommende Eishockey-Saison. Denn da simulierte Fuchs ein Spiel, mit zehn gegen zehn ging es über eine komplette Spieldauer von dreimal 20 Minuten. Seine Schützlingen zeigten sich dabei, trotz der intensiven Trainingseinheiten an den Vortagen, in einer sehr guten Verfassung. Die Vorfreude auf das, was in den nächsten Wochen auf die Mannschaft wartet, war jedem Spieler anzumerken.
Ein Bild davon kann man sich derzeit leider nicht machen. „Aufgrund der aktuellen Corona-Lage können wir keine Zuschauer bei den Trainingseinheiten unserer ersten Mannschaft, unserer Damenmannschaft und unserer Nachwuchsmannschaften zulassen“, teilen die Aliens mit.
