Im Blickpunkt: BSG Ratingen Der wichtige Dreiklang wird gebremst

Ratingen · Gerade in der Pandemie sind „Bewegung, Sport, Gesundheit“ wichtig. Doch für Menschen mit Handicap ist es nicht möglich, an Online-Angeboten teilzunehmen. Darauf weist der Verein BSG hin, der trotz aller Arbeit Mitglieder verliert und Hilfe bräuchte – auch finanziell.

 Bereit trotz Pandemie (von links): Thomas Angst, Otto Fühser, Michael Stippe und Bettina Ferber vom BSG Ratingen an der Karl-Theodor-Straße.

Bereit trotz Pandemie (von links): Thomas Angst, Otto Fühser, Michael Stippe und Bettina Ferber vom BSG Ratingen an der Karl-Theodor-Straße.

Foto: Achim Blazy (abz)

Als er 1974 gegründet wurde, hieß der Ratinger Verein noch „Behinderten-Sport-Gemeinschaft“. Die Initialen hat er behalten, nun steht BSG aber schon länger für „Bewegung, Sport, Gesundheit“ – das soll die Vielfalt des Klubs besser illustrieren, und es ist ein Dreiklang, der gerade auch in Zeiten des Coronavirus wichtig ist. Nur bremst eben diese Pandemie die Arbeit des Vereins aber gehörig aus. Und das trotz allen Engagements.