Volleyball SG ohne Lindstaedt und Tins

Volleyball · Die SG Ratingen/Düsseldorf steht in der Regionalliga West nach vier Niederlagen aus vier Spielen natürlich auf einem Abstiegsplatz. Nun trifft der Tabellenelfte aus Ratingen heute auf den TSV Germania Windeck – eine Mannschaft, die im Vorfeld als ebenbürtig eingestuft wurde. Nur stehen die Gastgeber nach zwei knappen Siegen derzeit auf Platz sechs der Tabelle.

 Die SG Ratingen/Düsseldorf steht in der Regionalliga West nach vier Niederlagen aus vier Spielen natürlich auf einem Abstiegsplatz.

Die SG Ratingen/Düsseldorf steht in der Regionalliga West nach vier Niederlagen aus vier Spielen natürlich auf einem Abstiegsplatz.

Foto: AP, AP

Die SG Ratingen/Düsseldorf steht in der Regionalliga West nach vier Niederlagen aus vier Spielen natürlich auf einem Abstiegsplatz. Nun trifft der Tabellenelfte aus Ratingen heute auf den TSV Germania Windeck — eine Mannschaft, die im Vorfeld als ebenbürtig eingestuft wurde. Nur stehen die Gastgeber nach zwei knappen Siegen derzeit auf Platz sechs der Tabelle.

Trotzdem gibt sich Reitemeyer zuversichtlich: "Die bisherigen Partien haben gezeigt, dass in der Liga jeder jeden schlagen kann, da muss man die Chancen, die sich bieten, konsequent nutzen. Gegen Windeck wollen wir endlich die ersten Punkte holen."

Nach dem vermeintlichen Saisonhöhepunkt — das WVV-Pokalendspiel gegen die TSG Solingen Volleys (0:3) — steht für die Spieler von Trainer Daniel Reitemeyer nun wieder der Liga-Alltag auf dem Programm. Daniel Reitemeyer bleibt gelassen: "Im Prinzip ist noch nicht viel passiert, wir haben in den ersten beiden Spielen gegen Mitfavoriten in der Liga sehr gut mitgehalten und beide Male knapp verloren. Jetzt gilt die volle Konzentration den nächsten Spielen." So ist das Spiel in Windeck eine echte Standortbestimmung. "Wir müssen den Pokal vergessen und in der Liga von Spiel zu Spiel schauen."

Personelle Probleme hat der Trainer des Regionalligisten nach einer Reihe von Verletzungen und krankheitsbedingten Ausfällen nicht mehr. Nur der Mittelblock macht Reitemeyer ein wenig Sorgen. Lars Lindstaedt laboriert zur Zeit noch an einer Oberschenkelzerrung und Andreas Tins ist beruflich eingebunden und wird definitiv nicht mit nach Windeck fahren.

Dennoch ist Reitemeyer optimistisch. "Die Jungs sind gut drauf und wollen zeigen, dass wir in der Regionalliga angekommen sind. Diesmal werden wir unsere Chancen nutzen."

(RP)
Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort