Tennis RTC Grün-Weiß macht Klassenerhalt perfekt
Tennis · niederrheinliga
Mindestens einen Punkt wollten die Damen des Ratinger TC Grün-Weiß beim benachbarten Rochusclub in Düsseldorf holen. Ein Punkt wurde es auch und damit ist der Klassenerhalt für die Ratingerinnen perfekt. Das Team aus Grafenberg hingegen muss noch zittern, obwohl es derzeit Tabellendritter ist, denn es ist am letzten Spieltag spielfrei, zum Zuschauen verdammt und auf die Ergebnisse der anderen angewiesen. Die Gäste setzten sich an den beiden Spitzenpositionen durch. Laura Siegemund gewann im Champions-Tiebreak, Elise Tamaela glatt. Deborah Danz und Jessica Mertens waren chancenlos. Und da es eindeutig war, wurden die Doppel zum 3:3 aufgeteilt.
Lintorferinnen müssen noch zittern
(peer) Für die Damen des Lintorfer TC gab es beim TC Sportpark Moers-Asberg nichts zu holen. Ina-Patricia Zimmermann spielte zwar gut, aber das reichte nicht, um zu gewinnen. Linda Blumberg fand erst im zweiten Satz ins Spiel — zu spät. Lediglich Lisa Krohnen-Dauser konnte so den Ehrenpunkt für die Gäste im Champions-Tiebreak mit 11:9 erkämpfen. "Jetzt wird es eng", meinte Mannschaftsführerin Daniela Kalthoff aus dem Krankenlager. "Jetzt müssen wir gegen Etuf Essen punkten." Dem Verlierer droht der Abstieg.
1. Verbandsliga
Nur ein Punkt, aber der reicht zum Klassenerhalt
(peer) Ganz fest mit einem Sieg hatten die Herren des RTC Grün-Weiß beim Oberhausener HTC gerechnet. Doch am Ende mussten sie sich mit einem 3:3 begnügen. Lediglich Holger Zühlsdorff-Pavlovic gewann sein Einzel, Eric Baum und Manuel Heise verloren glatt, Daniel Meier im Champions-Tiebreak (7:10). Aber die beiden Doppel retteten einen Punkt, so dass dem RTC der Klassenerhalt sicher ist.
Brüder Brand gewinnen im Champions-Tiebreak
(peer) Der Lintorfer TC hat beim TC Sportpark Moers-Asberg einen Punkt geholt, der am Ende Gold wert sein kann. Philippe und Francois Brand gewannen ihre Einzel jeweils im Champions-Tiebreak, während Marcel Sanner und Maximilian Belk glatt unterlagen. "Wenn wir Rheinkamp-Repelen schlagen, sind wir durch", sagt Max Belk.
