Kinderschutzbund Ratingen Missbrauch wird erst nach Pandemie sichtbar

Ratingen · Der Beratungsbedarf beim Kinderschutzbund Ratingen wächst. Da kommt finanzielle Unterstützung gerade recht. Und die bringt die Sparkassenstiftung mit.

 Matthias Gotschika (l.) und Peter Jage (r.) informieren sich  bei Rita Marketa Trudslev (2.v.l.) und Kornelia Schröder über die Arbeit des Kinderschutzbundes. Sie haben einen Scheck in Höhe von 6.000 Euro mitgebracht, um den Verein zu unterstützen.

Matthias Gotschika (l.) und Peter Jage (r.) informieren sich  bei Rita Marketa Trudslev (2.v.l.) und Kornelia Schröder über die Arbeit des Kinderschutzbundes. Sie haben einen Scheck in Höhe von 6.000 Euro mitgebracht, um den Verein zu unterstützen.

Foto: Achim Blazy (abz)
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