Politik Griese geht keinen Nebentätigkeiten nach

Ratingen · „Ich nehme meine Arbeit als gewählte Abgeordnete ernst und verstehe meine Tätigkeit als Vollzeitjob“, so Griese.

 Kerstin Griese (SPD) ist Bundestagsabgeordnete unter anderem für Ratingen.

Kerstin Griese (SPD) ist Bundestagsabgeordnete unter anderem für Ratingen.

Foto: Blazy, Achim (abz)

(RP) Kerstin Griese geht nach eigenen Angaben keinen Nebentätigkeiten nach. Die Ratinger SPD-Bundestagsabgeordnete dementiert damit eine Meldung des Rundfunksenders Radio Neandertal. „Ich nehme meine Arbeit als gewählte Abgeordnete ernst und verstehe meine Tätigkeit als Vollzeitjob. Ich habe keine Zeit für Nebentätigkeiten, erst recht nicht seitdem ich als Parlamentarische Staatssekretärin im Arbeits- und Sozialministerium noch mehr Verantwortung als früher trage“, stellt Kerstin Griese klar.

„Mein Engagement im Rat und der Synode der Evangelischen Kirche ist mein Ehrenamt und keine bezahlte Nebentätigkeit. Ich engagiere mich dort ehrenamtlich, so wie es viele andere Berufstätige neben ihrem Job auch tun“, so Griese.

Dies gelte genauso für die ehrenamtlichen Mitgliedschaften in anderen gemeinnützigen Organisationen, die der Radiosender aufgezählt hat, und die Griese mit Beginn ihrer Staatssekretärstätigkeit teilweise niedergelegt hat, um Interessenkonflikte auszuschließen.

„Bereits seit 2000 veröffentliche ich auf kerstin-griese.de alle meine ehrenamtlichen Mitgliedschaften, genauso wie meine mandatsbezogenen Einnahmen und Ausgaben“, betont Kerstin Griese.

Informationen über die Bundestagsabgeordnete im Internet unter  www.kerstin-griese.de.

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