Ratingen Projekt „Ratinger Rampe“ geht in die zweite Runde

Ratinger Geschäftsleute bekommen in den nächsten Tagen Post vom innenstadtbüro.

(RP) Geschäftseingänge der Ratinger Innenstadt sollen barriereärmer werden. Die sogenannte „Ratinger Rampe“ trägt dazu einen wesentlichen Teil bei. Daher wird das Projekt neu aufgelegt und eine Vielzahl von Gewerbetreibenden erhält in den nächsten Tagen Post vom Innenstadtbüro.

Das Projekt „Ratinger Rampe“, das in Zusammenarbeit des City-Kauf Werberings Innenstadt mit dem Innenstadtbüro entstanden ist, geht in die nunmehr zweite Runde. Hierbei handelt es sich um eine leichte, mobile und klappbare Rampe, die temporär  also bei Bedarf –  für einen erleichterten Zugang von Geschäftseingängen für mobilitätseingeschränkte Personen sorgt.

Bereits an vielen Stellen der Ratinger Innenstadt ist die Rampe im Einsatz. Für Gewerbetreibende und Dienstleister der Ratinger Innenstadt, die nicht über einen barrierefreien Eingang verfügen, besteht nun erneut die Möglichkeit, an dem Gemeinschaftsprojekt mitzuwirken und eine Rampe zu erwerben.

Wichtig ist dabei zu wissen: Die Kosten für die Anschaffung der Rampe müssen nicht alleine getragen werden. Durch den städtischen Verfügungsfonds können bis zu 50 Prozent der Projektkosten durch einen öffentlichen Zuschuss beantragt werden.

Im Einzelfall wird geprüft, ob und welche Größe der Rampe für die jeweilige Eingangssituation der Geschäfte notwendig ist. Die Umsetzung wird dann  vom Innenstadtbüro in Kooperation mit dem City-Kauf Werbering Innenstadt Ratingen organisiert.

Wer sich für das Projekt „Ratinger Rampe“ oder für die entsprechenden Fördermöglichkeiten des Verfügungsfonds interessiert, kann sich gerne an das Innenstadtbüro wenden (Homepage: www.innenstadt-ratingen.de, E-Mail: buero@innenstadt-ratingen.de, Telefon 02102 8893729 oder 8895313; Sprechzeiten im Büro Mülheimer Straße 9 sind dienstags von 15 bis 17 Uhr und donnerstags von 10 bis 12 Uhr).

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