Sport in Ratingen Mehr als 670.000 Euro für Sportanlagen in der Stadt 

Ratingen · Ratingen erhält weitere wichtige Fördergelder. Mit der Veröffentlichung für das Programmjahr 2022 endet der „Investitionspakt zur Förderung von Sportstätten“, an dem die Stadt Ratingen mit verschiedenen Maßnahmen hatte partizipieren können.

 Ratingen ist eine Sportstadt.

Ratingen ist eine Sportstadt.

Foto: Achim Blazy (abz)

(RP/kle) Es gibt einen weiteren Schub für mehr Bewegung und Freizeitspaß. „Mit großer Freude haben wir die Information von Landesbauministerin Ina Scharrenbach zur Kenntnis genommen, nach der unsere Stadt für drei Maßnahmen zur weiteren Verbesserung und zum Ausbau der Sportstätteninfrastruktur Fördergelder erhält“, sagt der CDU-Fraktionsvorsitzende im Rat, Stefan Heins, über die frohe Kunde aus der Nachbarstadt.

„Mit den 322.000 Euro für den Ausbau und die Sanierung des Bolzplatzes Klompenkamp in Ost, 269.000 Euro für die Erneuerung des Bolzplatzes Berliner Straße in West und weiteren 81.000 Euro für den Neubau einer Calisthenics-Anlage in Breitscheid fließen in Summe mehr als 670.000 Euro Sportfördermittel in lang ersehnte Maßnahmen in verschiedenen Ratinger Stadtteilen“, ergänzt Oliver Thrun, stellvertretender Vorsitzender der CDU-Ratsfraktion.

„Unser Dank gilt auch der Stadtverwaltung sowie unserem Landtagsabgeordneten Dr. Jan Heinisch. Von dort wurden die Projekte eng begleitet und so qualifiziert, dass die Fördergelder nach Ratingen fließen konnten“, so Heins und Thrun weiter.

Mit der Veröffentlichung für das Programmjahr 2022 endet der „Investitionspakt zur Förderung von Sportstätten“, an dem die Stadt Ratingen mit verschiedenen Maßnahmen hatte partizipieren können.

Die CDU-Fraktion im Rat der Stadt bedauert  nach eigenen Angaben sehr, dass die Bundesregierung soeben beschlossen hat, das entsprechende Bund-Länder-Investitionsprogramm ab 2023 nicht mehr fortzuführen. 

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