Kommentar Kral macht einen guten Job

Manche Kritiker aus dem politischen Raum werfen Jochen Kral vor, dass er nicht entschlossen genug handele und mitunter zu zögerlich sei. In der Außenwirkung mag dieser Eindruck entstehen, doch man liegt mit dieser Einschätzung falsch: Der Technische Beigeordnete handelt beharrlich im Hintergrund und arbeitet an den Zielen, die für die Stadt Ratingen wichtig sind. Und Kral weiß, welche Fördertöpfe für bestimmte Projekte in Frage kommen.

Er schaut über den Tellerrand hinaus und hat Visionen für die Stadt. Dass es beim Düsseldorfer Platz jetzt endlich losgehen kann, ist auch sein Erfolg.

Der Mann macht einen guten Job und wird in Ratingen noch viel anstoßen und bewegen. Die wichtigste Baustelle ist das Rathaus, das 2018 endlich stehen soll. norbert.kleeberg @rheinische-post.de

(RP)
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