Zwischen Heiligenhaus und Ratingen A 44-Lückenschluss: Zeitplan weiter offen

Heiligenhaus/Ratingen · Gäste aus Politik und Wirtschaft erneuerten bei „IHK vor Ort“ an der Angertalbrücke ihre Forderung: Die A 44 müsse schnellstmöglich fertig werden. Suche nach Perspektiven.

Die Geschichte der A 44 in Bildern
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Foto: Achim Blazy (abz)

„Als ich vor elf Jahren nach Heiligenhaus zog, ging ich davon aus, binnen zwei Jahren auf der A44 zur Arbeit nach Ratingen fahren zu können.“ Warum daraus bisher nichts wurde, stattdessen weiter intensiv für den Lückenschluss zwischen Hofermühle und Ratingen Ost geworben wird, erfuhr Axel Mauersberger gestern bei einer großen IHK-Runde an der Angertalbrücke. Eines vermutete der Geschäftsführer des Unternehmensverbands Ratingen (UVR) schon vorab: „Einen Baustart-Termin werden wir heute wohl nicht hören.“

 Sie rühren gemeinsam die Trommel für den schnellen Lückenschluss (v. l.): Marcus Stimler und Desirée Bleckmann (IHK) befragten unter anderem die Unternehmer Ulrich Hülsbeck und Olaf Tünkers.

Sie rühren gemeinsam die Trommel für den schnellen Lückenschluss (v. l.): Marcus Stimler und Desirée Bleckmann (IHK) befragten unter anderem die Unternehmer Ulrich Hülsbeck und Olaf Tünkers.

Foto: Achim Blazy (abz)