Drei Heiligenhauser erzählen Wie der Lockdown den Alltag verändert

Heiligenhaus · Kulturprogramm entfällt bis auf Weiteres. Aber in der Kinder- und Jugendarbeit im Club geht es auf neuen Wegen weiter. Und auch der Ludgerustreff wird nicht einfach nur seine Türen schließen, bis der Lockdown vorüber ist. Drei Macher berichten aus ihrem Arbeitsalltag in Corona-Zeiten.

 Lockdown – kaum eine Eingangstür in der City ohne einschlägige Warnungen oder Angebote.

Lockdown – kaum eine Eingangstür in der City ohne einschlägige Warnungen oder Angebote.

Foto: RP/Paul Köhnes

Nein, eine Überraschung war der zweite Lockdown des Jahres nicht. Und niemand, ob in der Kinder- und Jugendarbeit, in der Seniorenarbeit oder im Kulturbüro der Stadt beschäftigt, stand zu Beginn dieser Woche vor einem voraussetzungslosen Neustart unter Corona-Bedingungen. Schließlich handelt es sich um die leicht abgewandelte Neuauflage einer Situation, die schon das zweite Quartal des Jahres nachhaltig geprägt hat.