Wirtschaft in Heiligenhaus „Es gibt mehr Interessenten als Flächen“

Heiligenhaus · Für die 30 Hektar große Areal des entstehenden Innovationsparks am südlichen Stadtrand fehlt es nicht an markanten Visionen. „Unternehmerische Erfolgsgeschichten“ sollen hier ihren Anfang finden. Eine Zwischenbilanz.

 Vor dem Durchbruch: Die Bauarbeiten an der A 44-Anschlussstelle Hofermühle gehen weiter Richtung Innovationspark.

Vor dem Durchbruch: Die Bauarbeiten an der A 44-Anschlussstelle Hofermühle gehen weiter Richtung Innovationspark.

Foto: Achim Blazy (abz)

Die Vision liest sich so: Entstehen soll ein „nachhaltiges Quartier mit besonderer Adressbildung“. Diese Vision hat Adressaten: „technologienahe Unternehmen, Dienstleister, Forschungsinstitute und Start-ups“. So steht es im ersten von sechs umfänglichen Kapiteln der Darstellung dessen, was den Innovationspark in Zukunft ausmachen soll. Federführend ist die Stadt- und Bodenentwicklungsgesellschaft mit ihrem Geschäftsführer Andreas Sauerwein, der zugleich technischer Beigeordneter der Stadt ist.