Alltagsleben Die Stadt sieht aus wie (fast) leergefegt

Eine Stadt steht still - jedenfalls fast. Wer immer sich an Zeiten erinnert, als 25.000 Fahrzeuge täglich auf der Hauptstraße Richtung Höseler Platz fuhren, der wird sich in diesen Tagen beinahe in einer anderen Welt wähnen. Auch dann, wenn man an den inzwischen seit Jahren gewohnten verkehrsberuhigten Betrieb denkt. Schön zu sehen: In diesen Krisenzeiten ist Mitdenken angesagt, sei es auf dem Wochenmarkt, sei es in der Pfarrkirche oder einfach beim Bäcker von nebenan. Es gibt winzige Spielräume im öffentlichen Leben. Es gilt, sie verantwortungsvoll zu nutzen.

 Im Vorraum von St. Suitbertus können Gläubige einzeln beten. Die Kirche macht nur sporadisch auf.

Im Vorraum von St. Suitbertus können Gläubige einzeln beten. Die Kirche macht nur sporadisch auf.

Foto: Blazy, Achim (abz)
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