Heiligenhaus Fahrrad-Cub startet in die Saison

Heiligenhaus · Am Dienstag, 17. April, wird die erste Abendradtour durch die Umgebung veranstaltet.

Der neue Flyer mit den Fahrradaktivreisen und Fahrradtouren des Niederbergischer Fahrrad-Club Heiligenhaus (NFCH) ist druckfrisch erhältlich. 29 Einzel-Fahrradtouren und 28 Tagesetappen bei den Fahrradaktivreisen werden von ehrenamtlich tätigen NFCH-Tourenleitungen angeboten. Das Tourenangebot bietet Strecken von 35 bis 130 Kilometern und vom leichten Radeln in meist ebenem Gelände bis zu sportlich anspruchsvollen Bergstrecken an. Die Tourenleitungen werden ebenfalls anwesend sein, um Auskunft über ihre Touren zu geben. Beim monatlichen Radlertreff im Clubraum in Heiligenhaus, Alter Bahnhof (ehemaliges Silogebäude/Westfalenstraße 14) am Panoramaradweg Niederbergbahn(PRN) beritet der Fahrradclub über seine Aktionen wie Fahrradtouren, Radreisen und Verkehrspolitik, lässt aber auch Raum für Fragen und Anregungen der Interessenten. Auch das Thema GPS wird immer wieder angesprochen. Informationsmaterial und Radkarten liegen bereit. Weitere Informationen gibt es unter nfc-heiligenhaus.de. Am Dienstag, 17. April startet dann die erste Abendradtour in 2018. Nach dem Motto "Nach Feierabend noch eine Runde drehen" wird ca. 30 km durch das hügelige Gelände rund um Heiligenhaus geradelt. Treffpunkt ist um 18.00 Uhr auf dem PRN Alter Bahnhof in Heiligenhaus Heiligenhaus Infos gibt es beim Tourenleiter Joachim Steffen, Telefon 0177 8052702.

Für die Codierung ist eine Anmeldung unter der Telefonnummer des NFCH 02056-922988 empfehlenswert, um Wartezeiten zu vermeiden. Mitzubringen sind zudem der Personalausweis und (soweit vorhanden) der Kaufbeleg für das Rad.

Bei Pedelecs muss der Schlüssel für den Batteriekasten mitgebracht werden. Bei der Codierung wird eine individuelle Buchstaben- und Nummernfolge in den Rahmen des Fahrrades graviert. Fahrraddiebe lassen deshalb codierte Fahrräder oft stehen. Carbonrahmen können leider nicht codiert werden.Eine Spende von acht Euro für Erwachsene, bzw. vier Euro für Jugendliche und Kinder unter 18 Jahren wird erwünscht.

(RP)
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