Ratingen Ratinger Tankkartenanbieter fördert CO2-Reduktion

Ratingen · Der Ratinger Mobilitätsdienstleister DKV hat eine Tankkarte, speziell für gemeinnützig tätige Organisationen entwickelt. Jeder mit der Karte bezogene Liter Kraftstoff wird kompensiert und in zertifizierte Klimaschutzprojekt investiert.

 Die DKV hat ihren Sitze in Ratingen.

Die DKV hat ihren Sitze in Ratingen.

Foto: RP/DKV

Der Ratinger Mobilitätsdienstleister DKV Mobility hat das Thema Nachhaltigkeit zu einer seiner zentralen Prioritäten gemacht. Hierbei spielen, neben den Themen rund um den Klimaschutz, besonders die sozialen Aspekte der Nachhaltigkeit eine entscheidende Rolle, wofür der DKV als Unterzeichner des UN Global Compacts, einsteht.

In diesem Zuge entwickelte das in Ratingen ansässige Familienunternehmen, das vielen für seine Tankkarten ein Begriff ist, die DKV Card  NGO – eine Tankkarte, speziell für gemeinnützig tätige Organisationen entwickelt. Neben der kostenlosen Nutzung aller Serviceleistungen wird jeder mit der Karte bezogene Liter Kraftstoff auf DKV Kosten kompensiert und in zertifizierte Klimaschutzprojekt investiert. Mit interaktiv profitiert nun ein Ratinger Unternehmen als erstes von diesem Angebot.

„Organisationen wie interaktiv, die aktiv Verantwortung leben und sich sozial engagieren, bilden die Säulen unserer Solidargemeinschaft, dafür möchten wir Danke sagen.“ beschreibt Philipp Anger vom DKV, die Motivation hinter dem neuen Kartenprodukt.

„Wir sind sehr dankbar dafür, Vorreiter hier in Ratingen sein zu dürfen. Wir können jetzt gemäß unserem Slogan noch besser Perspektiven für Mensch und Umwelt an unseren rund 80 Standorten entwickeln. Vielen Dank im Namen der gesamten interaktiv-Familie!“

Unter dem Motto Lead in Green, geht der DKV weiter in die Nachhaltigkeits-Offensive. Der DKV hat sich als erstes Unternehmen der unabhängigen Tankartenanbieter mit seinem „Green Pledge“ und der „Lead-In Green“-Initiative dazu ausgesprochen, für seine eigene Klimabilanz bereits ab 2023 klimapositiv zu werden und zugleich die CO2-Intensität der Fuhrparks seiner Kunden bis 2030 um 30 Prozent zu reduzieren.

„Wir überlassen den Klimaschutz im Straßenverkehr nicht nur den Mineralölkonzernen und Automobilhersteller, sondern werden auch als Mobilitätsdienstleister aktiv. Wir verstehen unsere Rolle darin, die Energiewende durch den Ausbau unseres Netzwerkes an alternativen Kraftstoffen und Stromladepunkten in Europa zu beschleunigen und unseren Kunden attraktive Lösungen anzubieten, um den Umstieg so einfach und bequem wie möglich zu gestalten“, so Marc Erkens, der Leiter der Lead in Green Initiative. Auf dieses Potenzial wirkt der DKV vor allem durch seine Wachstumsfelder Elektro-Mobilität, alternative Kraftstoffe und grüne digitale Mehrwertdienste ein.

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort