Ratingen Tiefenbroich: CDU freut sich über Mehrgenerationentreff

Tiefenbroich · Die neue Begegnungsstätte wird am 24. Mai eröffnet. Sie bietet auch Platz für den Seniorentreff.

(RP) Ein Ort der Begegnung und verbindendes Element aller Generationen soll er werden: der erste Mehrgenerationentreff für Ratingen in Tiefenbroich. „Deshalb freue ich mich sehr, dass die Eröffnung am 24.Mai von 14 bis 17 Uhr stattfindet“, erklärt CDU-Ratsmitglied Wolfgang Diedrich und Vorsitzender des Bezirksausschusses Tiefenbroich.

In das barrierefreie eingeschossige Bauwerk, das u.a. einen Raum für 100 Besucherplätze vorsieht, zieht auch der örtliche städtische Seniorentreff um; von dessen Realisierung sind u.a. die dringend benötigten baulichen Verbesserungen für die Paul-Maar-Schule mit deren OGATA abhängig. Nach eineinhalb Jahren Bauzeit und rund zwei Millionen Euro ist der Mehrgenerationentreff auf dem Freigelände des Schulhofes der ehemaligen Martinschule an der Sohlstättenstraße 33c errichtet worden.

„Mit der neuartigen Begegnungsstätte rückt auch der von der Tiefenbroicher Bevölkerung seit vielen Jahren herbeigesehnte Ortsmittelpunkt ein Stück näher“, so Wolfgang Diedrich weiter. „Dies ist eine echte bauliche und gesellschaftliche Aufwertung für Tiefenbroich, ein Treffpunkt für die Menschen aus dem Stadtteil, aber auch eine Plattform, auf der sich die Bürgerschaft z.B. bei Vorträgen, Kursen oder Feiern näherkommen kann – ganz im Sinne des Wahlspruchs: Wir sind Nachbarn. Tiefenbroich hat es verdient“.

Der Neubau bildet eine schöne Basis als Treffpunkt für kulturelle Bildung mit Tanz-, Theater-, Medien- und andere  Kunst- und Kulturaktionen. „Ich freue mich, dass Rat und Verwaltung mit Bürgermeister Klaus Pesch an der Spitze bei der Realisierung dieses für Tiefenbroich und ganz Ratingen wichtigen Projektes Wort gehalten haben, es auf die erste Prioritätsstufe gesetzt und in kurzer Bauzeit realisierten“, freut sich auch Willi Bechem, Sprecher der CDU-Fraktion im Bezirksausschuss Tiefenbroich. „Jetzt gilt es, das attraktive städtische Gebäude mit Leben zu erfüllen und gemeinsam Spaß und Freude zu erleben.“ Das Gebäude bildet dafür den richtigen Rahmen. Die Außenflächen werden bis zu ihrer kompletten Fertigstellung noch ein paar Monate benötigen.

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