Verein im Dauereinsatz in Radevormwald Wupperschiene saniert die letzten zwei Brücken

Wupperorte · Die vorletzte Brücke vor Wilhelmstal ist zu 95 Prozent fertig: Draisinen könnten vielleicht schon im Frühjahr einige Meter weiterfahren. Hier müsste dann noch ein Wendeplatz eingerichtet werden.

 Ulrich Grotstollen inspiziert den Stand der Dinge bei der Brückensanierung. Er freut sich über das Engagement eines harten Kerns von sechs bis acht Helfern und einem erweiterten Kreis von bis zu 25 Ehrenamtlichen.

Ulrich Grotstollen inspiziert den Stand der Dinge bei der Brückensanierung. Er freut sich über das Engagement eines harten Kerns von sechs bis acht Helfern und einem erweiterten Kreis von bis zu 25 Ehrenamtlichen.

Foto: Jürgen Moll

Wildwuchs auf und neben der ehemaligen Bahnstrecke in Wilhelmstal. Brombeeren und Brennnesseln bahnen sich unaufhaltsam ihren Weg über die Gleise. Hier müssen die freiwilligen Helfer des Vereins Wupperschiene regelmäßig zurückschneiden. „Wir machen hier fast alles von Hand“, sagt der Vorsitzende Ulrich Grotstollen. Fünf Brücken sind fertig, jetzt laufen die Arbeiten an den letzten beiden. Und die liegen auf Rader Gebiet.