Der Busfahrer, der alleine im Bus saß und am Freitag seinen 48. Geburtstag feiert, kam mit dem Schrecken davon.

25 Einsatzkräfte der Feuerwehr (Hauptwache und Löschzug II aus Herkinkrade, Remlingrade und Önkfeld) waren im Einsatz. Die Unfallstelle, die mit Glassplittern übersät war, musste für die Spurensicherung komplett gesperrt werden.

Glück im Unglück: Der Busfahrer hatte Minuten vor dem Unfall die letzten Schüler am Feuerwehrgerätehaus Herkingrade abgeliefert und war auf dem Heimweg in den Feierabend. "Ich hätte nie damit gerechnet, dass der Wagen nicht anhält. Der Knall beim Aufprall war richtig grausam. Der Wagen ist richtig durch die Luft geschleudert worden", sagte der 48-Jährige noch immer sichtlich geschockt von dem Unfallhergang.

Glücklicherweise befand sich gleich hinter dem Schulbus ein Arzt, der sofort Erste Hilfe leistete. Der Bus war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Die Glastür war durch den Aufprall rausgeflogen, alle Lampen kaputt.