Gottes Bodenpersonal Sommerfest am Grafweg

Radevormwald · RADEVORMWALD (wos) Zum "Sommerfest am Grafweg" hatte die Freie evangelische Gemeinde ihre Mitglieder, Freunde, Nachbarn und viele Gäste eingeladen. Bei wechselhaftem Wetter begann der Tag mit einem Freiluftgottesdienst, der von der Jungschar gestaltet wurde und die Person des Moses aus dem Alten Testament zum Thema hatte. Mit Berichten aus seinem Leben, Gedanken der Kinder und spontan entstehenden Bildern wurde das Leben des Mannes lebendig, der im Auftrag Gottes die Israeliten aus der Zwangsarbeit in Ägypten in das gelobte Land führte, berichtet Pastor Peter Bernshausen.

 Das Mixen von alkoholfreien Cocktails bereitete den Jugendlichen beim Sommerfest der Freien evangelischen Gemeinde Grafweg viel Spaß.

Das Mixen von alkoholfreien Cocktails bereitete den Jugendlichen beim Sommerfest der Freien evangelischen Gemeinde Grafweg viel Spaß.

Foto: Ber nshausen

RADEVORMWALD (wos) Zum "Sommerfest am Grafweg" hatte die Freie evangelische Gemeinde ihre Mitglieder, Freunde, Nachbarn und viele Gäste eingeladen. Bei wechselhaftem Wetter begann der Tag mit einem Freiluftgottesdienst, der von der Jungschar gestaltet wurde und die Person des Moses aus dem Alten Testament zum Thema hatte. Mit Berichten aus seinem Leben, Gedanken der Kinder und spontan entstehenden Bildern wurde das Leben des Mannes lebendig, der im Auftrag Gottes die Israeliten aus der Zwangsarbeit in Ägypten in das gelobte Land führte, berichtet Pastor Peter Bernshausen.

Nach dem Mittagessen wartete am Nachmittag ein umfangreiches Programm: Spielgeräte für Kinder, ein Verkaufsstand mit Cocktails (ohne Alkohol), Kaffee und Kuchen, und immer wieder Gelegenheiten zur Begegnung und zum Ausspannen. Ein Höhepunkt war dann das Torwandschießen, das nicht nur viel Spaß brachte, sondern mithilfe einiger Sponsoren auch bei jedem geschossenen Tor einen Betrag für die gute Sache erzielte; die Gemeinde unterstützt seit langem das "Projekt Kara" von Hiltrud Ritter, die im Süden Äthiopiens eine Gesundheitsstation für medizinisch unterversorgte Bewohner einer der ärmsten Gegenden des Landes errichtet und betreibt.

Das Torwandschießen begeisterte nicht nur Kinder und Jugendliche, sondern auch Junggebliebene und einige internationale Gäste aus dem Iran, Eritrea und Somalia, von denen mehrere seit einiger Zeit die Gemeinde als ihr geistliches Zuhause annehmen.

(RP)
Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort